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Personalpronomen: 3 Tipps & 3 Übungen (+ Beispiele)

Personalpronomen werden im Deutschen täglich benutzt. Wir erklären dir anhand von Beispielen, wie du sie richtig verwendest. Außerdem findest du Deklinationstabellen als Orientierung und lernst die Sonderfälle kennen. Durch praktische Übungen kannst du dein Wissen vertiefen.

Personalpronomen gelten genau wie die Possessivpronomen als Untergruppe der Pronomen. Alle Pronomen haben eine wichtige Funktion im Satzbau, denn sie ersetzen das Nomen und kürzen den Satz dadurch. 

Was Personalpronomen sind

Was Personalpronomen sind

Zu den Personalpronomen zählen: ich, du, er, sie, es, wir, ihr, sie (+ Sie und man). 

Personalpronomen stehen meistens für Personen, können aber auch Gegenstände bezeichnen. Daher werden sie auch persönliche Fürwörter genannt. Meist nehmen sie die Funktion des Subjekts oder Objekts in einem Satz ein. 

Die persönlichen Fürwörter verweisen vorwiegend auf ein bereits verwendetes Wort (kataphorische Funktion), können aber auch ein folgendes (anaphorische Funktion) ankündigen. 

Wiederholungen kannst du so vermeiden, da Nomen nicht immer und immer wieder genannt werden müssen. Um Abwechslung in deine Texte zu bringen, kannst du statt des Nomens also ein Personalpronomen verwenden. Aber Achtung: Achte darauf, dass der Satz auch ohne Nennung des Nomens verständlich bleibt.

Als Pendant zu den Personalpronomen gelten die Possessivpronomen (mein, dein, ihr, sein, unser, euer). Diese geben an, dass jemandem etwas gehört. Possessivpronomen stehen in der Regel vor dem Nomen. 

Personalpronomen im Deutschen

Beispiele für die Anwendung von Personalpronomen im Deutschen

Personalpronomen können sowohl im Singular als auch im Plural stehen. Je nach grammatikalischer Person verwendest du ein anderes Personalpronomen.

Im Folgenden findest du einige Beispiele zur Veranschaulichung des Einsatzes von Personalpronomen. Außerdem erklären wir dir, wann du welches Personalpronomen benutzt. 

Singular

In der Einzahl gibt es drei Personen, aber sechs verschiedene Personalpronomen. Du fragst dich bestimmt, wieso es mehr Pronomen-Formen als Personen gibt. Dies liegt daran, dass anhand der 3. Person Singular zusätzlich das Geschlecht des Nomens bestimmt werden kann. 

1. Person Singular: “ich”

Bezeichnet dich, also die Sprecherin oder den Sprecher.

Beispiel: Ich esse gerne Erdbeeren

2. Person Singular: “du” (Anrede)

Bezeichnet die Angesprochene oder den Angesprochenen.
Wenn du diese Form benutzt, um jemanden anzusprechen, ist dir dein Gegenüber meist vertraut.

Beispiel: Möchtest du mit mir einkaufen gehen?

3. Person Singular: “er/sie/es”

Achte auf das Genus

Die Person, über die gesprochen wird, ist nicht anwesend. Das Personalpronomen steht in diesem Fall stellvertretend für die Person oder einen Gegenstand. Anhand des Pronomens kannst du außerdem das Geschlecht (feminin, maskulinum oder neutrum) identifizieren.

 

Femininum: Meine Freundin ernährt sich sehr gesund. Gestern hat sie ein Kichererbsen-Curry gekocht.
Maskulinum: Mein Vater legt nicht so viel Wert auf gesunde Ernährung. Er hat daher einen zu hohen Körperfettanteil.
Neutrum: Mein Vater hat eigentlich ein Laufband. Es steht allerdings nur in der Garage.

Hervorheben, wer etwas getan hat
Wenn du explizit betonen möchtest, dass eine bestimmte Person etwas getan hat, stellst du das Personalpronomen an die erste Stelle des Satzes.

Beispiel: Meine Freundin ernährt sich sehr gesund. Sie hat gestern ein Kichererbsen-Curry gekocht.

Im Beispiel wird deutlicher hervorgehoben, dass die Freundin des Sprechers sich gesund ernährt. Der Fokus liegt auf der ausführenden Person und nicht auf der Handlung.

Plural

Pluralbildung

Im Plural gibt es drei Personen und auch drei verschiedene Personalpronomen, die du verwenden kannst.

1. Person Plural: “wir“

Das "wir" bezeichnet dich beziehungsweise die Sprecherin oder den Sprecher und mehrere vertraute Personen. 

Beispiel: Ich mache auch in meiner Freizeit viel mit meinen Kommilitonen. Wir gehen heute alle zusammen zum Hochschulsport

2. Pers. Plural: “ihr”

Bezeichnet mehrere Angesprochene/ Lesende/ Zuhörende. 

Beispiel: Ihr könnt sehr gerne mal mitkommen. 

3. Person Plural: “sie”

Bezieht sich auf Personen oder Sachen, über die gesprochen wird. Die Gruppe, über die gesprochen wird, ist nicht anwesend.

Beispiel: Meine Mitbewohner machen lieber Home-Workouts. Dabei können sie ihre eigenen Fitnessgeräte benutzen. 

Personalpronomen werden nach der 1., 2. und 3. Person unterschieden.

  1. Die 1. Person (du/wir) verwendest du, wenn du über dich oder dich (+ andere Person-en) sprechen möchtest.
  2. Mit den Formen der 2. Person (du/ihr) adressierst du eine Gruppe direkt.
  3. Wenn du die 3. Person (er/sie/es) benutzt, sprichst du über Personen, die gerade nicht anwesend sind.

Deklination der Personalpronomen

Deklination der Personalpronomen

Personalpronomen müssen dekliniert werden. Das heißt, du passt sie je nach Kasus (Nominativ, Genitiv, Dativ, Akkusativ), Numerus (Singular oder Plural) und Person an. Wie du im obigen Beispiel schon gesehen hast, werden sie in der 3. Person Singular zusätzlich nach Genus (feminin, maskulin, neutrum) unterschieden.

Im Folgenden haben wir jeweils eine Übersichtstabelle über die verschiedenen Deklinationsformen im Singular sowie im Plural für dich erstellt. 

Personalpronomen Tabellen

Singular
1. Person 2. Person 3. Person
MaskulinFeminin
Neutrum
Nominativich du ersiees
Genitivmeinerdeinerseinerihrerseiner
Dativmirdirihmihrihm
Akkusativmichdichihnsie es

 

Plural
1. Person 2. Person 3. Person
Nominativwirihrsie
Genitivunsereuerihrer
Dativunseuchihnen
Akkusativuns euchsie

Personalpronomen im Nominativ 

Im Nominativ geben Personalpronomen eine Antwort auf die Fragen “Wer/Was?” 

Beispiel 1: Ich lerne gerade etwas über Personalpronomen. (Wer/was lernt gerade etwas? – Antwort: ich) 

Beispiel 2: Willst du mit mir lernen? (Wer/was wird gefragt? – Antwort: du)

Lerne hier noch mehr zum ersten Fall – dem Nominativ.

Personalpronomen im Genitiv

Die Genitivform kommt nur sehr selten zum Einsatz, da sie in unserem heutigen Sprachgebrauch nicht mehr so üblich ist. Um den Genitiv zu vermeiden, wird er mittlerweile meist durch eine Präposition und ein Personalpronomen im Akkusativ oder Dativ, manchmal auch gegen das Verb getauscht.

Der Genitiv beantwortet grundsätzlich die Frage “Wessen?

Beispiel: Ich gedenke jeden Tag Monat seiner, wenn ich an seinem Grab stehe. (Wessen gedenke ich jeden Monat? – Antwort: “seiner”

Lies hier unseren Artikel zum Genitiv.

Personalpronomen im Dativ

Im Dativ beantworten Personalpronomen die Frage “Wem?”

Beispiel: Du hilfst mir beim Lernen. (Wem hilfst du? – Antwort: mir) 

Hier erfährst du noch mehr über den Dativ. 

Personalpronomen im Akkusativ

Personalpronomen im Akkusativ antworten auf die Fragen “Wen? / Was?”

Beispiel 1: Ich frage dich, ob du mit mir lernen willst. (Wen oder was frage ich? – Antwort: “dich”)

Beispiel 2: Meine Klassenkameradin und ich verbringen auch außerhalb der Schule viel Zeit miteinander. Ich mag sie. (Wen oder was mag ich? – Antwort: “sie”.)

Noch mehr Wissenswertes über den Akkusativ findest du hier. 

Sonderfälle 

Sonderfälle

Keine Regel ohne Ausnahme. Natürlich gibt es auch bei Personalpronomen unter bestimmten Bedingungen einige Sonderregeln. Aber keine Sorge! Wir erklären dir, worauf du in diesen Sonderfällen achten muss. 

Reflexivpronomen

Eine Unterform der Personalpronomen stellen die Reflexivpronomen dar. Sie geben an, dass jemandem etwas gehört. Daher beziehen sie sich auf das Nomen des Satzes. 

Reflexivpronomen können nur im Akkusativ (mich, dich, sich, uns, euch) und im Dativ (mir, dir, sich, uns, euch) und werden dort auch nur in der ersten und zweiten Person Singular differenziert. 

Beispiel: Ich schenke dir eine Banane.

Verweis auf vorheriges Wort  

Personalpronomen können auch auf etwas Folgendes verweisen. Dabei wird meist erst im nächsten Satz deutlich, was gemeint ist. Diese Verwendungsart benutzt du aber recht selten. 

Beispiel: Ohne sie würde ich mich niemals vegan ernähren. Meine Mitbewohnerin hat mich dazu gebracht. 

Generalisiertes Personalpronomen: “man”

Einen weiteren Sonderfall stellt die Verwendung von “man” dar. “Man” benutzt du, um Aussagen zu verallgemeinern. Es kann stellvertretend für alle Personen und Geschlechter verwendet werden. Im Vergleich zu den anderen Personalpronomen bezieht es sich nicht auf eine Person oder ein Geschlecht. 

“Man” kann nur im Nominativ Singular stehen. Im Dativ und Akkusativ verwendest du die entsprechenden Formen (“einem/einen”) des Indefinitpronomens (unbestimmtes Pronomen). Daher wird “man“ auch oft den Indefinitpronomen zugeordnet. Eine Genitivform gibt es nicht.

Beispiel: Wenn man gut für eine Klausur lernt, wird man sie wahrscheinlich auch bestehen. 

Höflichkeitsform 

In der 2. Person Singular verwendest du in der Höflichkeitsform “Sie” statt “du” (auch, wenn es sich nur um eine Person handelt). Mit “Sie” kannst du Personen ansprechen, die dir noch fremd oder eine Autoritätsperson sind. Oft sprichst du Menschen zudem in förmlichen Briefen oder im Arbeitsumfeld mit “Sie” an. 

Auch wenn es sich eigentlich um die 2. Person handelt, kannst du durchweg in allen Kasus die Höflichkeitsform “Sie” genauso wie in der 3. Person Plural bilden. Du musst lediglich daran denken, immer die kleinen Anfangsbuchstaben durch Großbuchstaben auszutauschen. 

Beispiel: Hallo Herr Meier, danke für Ihre Einladung zum Vorstellungsgespräch. Können Sie mir bitte eine Adresse zukommen lassen? 

“Es” zur Beschreibung von Zuständen 

“Es” zur Beschreibung von Zuständen 

Wenn die Zusammenhänge nicht näher bestimmt werden können, kannst du das Personalpronomen “es” in der 3. Person Plural verwenden. 

“Es“ beschreibt dann Zustände oder Sachverhalte und wird meist in Kombination mit sogenannten unpersönlichen Verben (Beispiel: regnen, blitzen, schneien) verwendet. 

Beispiele:

  • Es wird endlich wieder Frühling.
  • Es reicht mir.
  • Ich kann es einfach nicht fassen. 

Personalpronomen als adverbiale Bestimmung

Personalpronomen kannst du auch als adverbiale Bestimmung des Ortes einsetzen. In diesem Fall geben die Personalpronomen eine Antwort auf die Fragen: “Wo? Wohin? Woher?“

Beispiele:

  • Ich gehe zu dir. (Wohin gehe ich?)
  • Wir treffen uns heute bei dir. (Wo trefft ihr euch heute?) 
  • Lisa ist eine gemeinsame Freundin. Wir kennen uns alle durch sie. (Woher kennt ihr euch?)

Übungen zu Personalpronomen

Nachdem du die grammatikalischen Regeln im Theoretischen verinnerlicht hast, ist es sinnvoll, das Gelesene in praktischen Übungen zu vertiefen. 

In diesem Kapitel findest du nach Schwierigkeitsgrad geordnet verschiedene Übungen, um dein Wissen über Personalpronomen zu testen. Nimm dir am besten ein Blatt zur Hand, auf dem du deine Antworten verschriftlichst. Dadurch prägt sich das Gelernte besser ein.

Tipp

Zusätzlich kannst du dir selbst Beispiele überlegen. So assoziiert dein Kopf die Regeln direkt mit persönlichen Beispielen.

Geheimtipp: Rufe dir beim Üben der einzelnen Sätze immer ins Gedächtnis, welches Nomen du gerade ersetzten möchtest.   

Übung 1 

Übung 1 zu Personalpronomen

In der ersten Übung erwartet dich ein Lückentext. Du musst das passende Personalpronomen im Nominativ in die Lücke einfügen. 

______ gehe heute mit meiner Freundin ins Kino. ______ hat sich den Film ausgesucht. ______ möchte ihn eigentlich gar nicht sehen, aber weil ______ es ______ Recht machen will, gehe ______ mit ______ in den Film. ______ freut sich schon seit Tagen auf den Besuch im Stadtkino. ______ ist gar nicht so weit weg. Mit dem Fahrrad sind ______ in fünfzehn Minuten beim Kino. Der Verkäufer im Kino ist sehr nett. ______ schenkt uns immer gratis Popcorn. ______ schmeckt sehr lecker. Vor dem Kino ist eine lange Schlange. Die Leute drängen sich dicht an dicht. ______ warten bis ______ aufmacht. Warst ______ auch schon mal im Kino?

Lösungen

Ich gehe heute mit meiner Freundin ins Kino. Sie hat sich den Film ausgesucht. Ich möchte ihn eigentlich gar nicht sehen, aber weil ich es ihr Recht machen will, gehe ich mit ihr in den Film. Sie freut sich schon seit Tagen auf den Besuch im Stadtkino. Es ist gar nicht so weit weg. Mit dem Fahrrad sind wir in fünfzehn Minuten beim Kino. Der Verkäufer im Kino ist sehr nett. Er schenkt uns immer gratis Popcorn. Es schmeckt sehr lecker. Vor dem Kino ist eine lange Schlange. Die Leute drängen sich dicht an dicht. Sie/ Wir warten bis es aufmacht. Warst du auch schon mal im Kino?

Übung 2

In der zweiten Übung sollst du die Sätze umschreiben und in deinem Satz statt der Nomen Personalpronomen verwenden. 

  1. Der Lehrer gibt den Schülerinnen und Schülern Hausaufgaben.
  2. Die Schüler notieren sich die Hausaufgaben. 
  3. Jan vergisst sein Hausaufgabenheft. 
  4. Jan macht seine Hausaufgaben nicht. 
  5. Die Lehrerin schimpft mit Jan.
  6. Lina hat ihre Hausaufgaben gemacht und das Gedicht auswendig gelernt.
  7. Die Lehrerin lobt alle Schüler.
Lösungen
  1. Der Lehrer gibt den Schülerinnen und Schülern Hausaufgaben.
    Er gibt ihnen Hausaufgaben.
  2. Die Schüler notieren sich die Hausaufgaben. 
    Sie notieren sie sich. 
  3. Jan vergisst sein Hausaufgabenheft. 
    Er vergisst es.
  4. Jan macht seine Hausaufgaben nicht.
    Er macht sie nicht. 
  5. Die Lehrerin schimpft mit Jan.
    Sie schimpft mit ihn.
  6. Lina hat ihre Hausaufgaben gemacht und das Gedicht gelernt.
    Sie hat sie gemacht und es auswendig gelernt.
  7. Die Lehrerin lobt alle Schüler.
    Sie lobt sie. 

Übung 3 

Übung 3 zu Personalpronomen

Jetzt wird es etwas schwieriger. Nun geht es darum, das richtige Personalpronomen im jeweils richtigen Kasus (Nominativ, Dativ, Genitiv oder Akkusativ) zu verwenden. 

  1. ______ habe heute keine gute Laune, denn ______ habe meinen Regenschirm vergessen, obwohl ______ regnet. 
  2. Gestern schien noch die Sonne. ______ war richtig heiß.  
  3. ______ habe sehr viel geschwitzt. Daher habe ______ mir schnell meinen Badeanzug geschnappt. 
  4. Anschließend bin ______ mit meinem Bruder ins Schwimmbad gegangen. ______ hatte sogar einen Sonnenschirm dabei. 
  5. Meine Freundin kam auch ins Schwimmbad. ______ hatten einen Volleyball dabei. 
  6. ______ wollten mit ______ Beachvolleyball spielen.
  7. Leider waren ______ nicht genug Spieler. Daher habe ______ unsere Nachbarn gefragt, ob ______ mitspielen möchten. 
  8. “Wollt ______ mit ______ Volleyball spielen”, habe ______ gerufen.
  9. “Klar spielen ______ mit ______”, riefen ______ zurück. 
  10. Mit ______ hat es sehr viel mehr Spaß gemacht, eigentlich hat es ______ allen sehr viel Spaß gemacht. 
  11. Leider hat mein Bruder den Ball irgendwann auf das Kioskdach geworfen. ______ war das sehr unangenehm. 
  12. Daher mussten ______ der Badeaufsicht Bescheid geben. ______ hat uns eine Leiter gegeben. 
  13. Damit haben ______ den Ball vom Dach geholt.
  14. ______ lag echt weit hinten. ______ war nicht so einfach ______ zu holnen.
  15. “Passen ______ auf, dass ______ das nicht nochmal passiert”, hat ______ zu meinem Bruder gesagt.
  16. “Pass echt auf, dass ______ das nicht nochmal passiert”, habe ich danach zu ______ gesagt.
  17. ______ war trotzdem ein schöner Tag im Schwimmbad.
  18. ______ kann ______ raten, bald auch mal wieder einen Schwimmbadbesuch zu machen.
Lösungen
  1. Ich habe heute keine gute Laune, denn ich habe meinen Regenschirm vergessen, obwohl es regnet. 
  2. Gestern schien noch die Sonne. Es war richtig heiß.  
  3. Ich habe sehr viel geschwitzt. Daher habe ich mir schnell meinen Badeanzug geschnappt. 
  4. Anschließend bin ich mit meinem Bruder ins Schwimmbad gegangen. Er hatte sogar einen Sonnenschirm dabei. 
  5. Meine Freundin kam auch ins Schwimmbad. Sie hatten einen Volleyball dabei. 
  6. Wir wollten mit ihr Beachvolleyball spielen.
  7. Leider waren wir nicht genug Spieler. Daher habe ich unsere Nachbarn gefragt, ob sie mitspielen möchten. 
  8. “Wollt ihr mit uns Volleyball spielen”, habe ich gerufen.
  9. “Klar spielen wir mit euch”, riefen sie zurück. 
  10. Mit ihnen hat es sehr viel mehr Spaß gemacht, eigentlich hat es uns allen sehr viel Spaß gemacht. 
  11. Leider hat mein Bruder den Ball irgendwann auf das Kioskdach geworfen. Ihm war das sehr unangenehm. 
  12. Daher mussten wir der Badeaufsicht Bescheid geben. Sie hat uns eine Leiter gegeben. 
  13. Damit haben wir den Ball vom Dach geholt.
  14. Er lag echt weit hinten. Es war nicht so einfach ihn zu holen.
  15. “Passen Sie auf, dass Ihnen das nicht nochmal passiert”, hat sie zu meinem Bruder gesagt.
  16. “Pass echt auf, dass dir das nicht nochmal passiert”, habe ich danach zu ihm gesagt.
  17. Es war trotzdem ein schöner Tag im Schwimmbad.
  18. Ich kann euch raten, bald auch mal wieder einen Schwimmbadbesuch zu machen.
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