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Lineare Erörterung: Aufbau, 9 Beispiele & 10 Tipps zum Schreiben

Eine Erörterung ist eine Textform, bei der du dich kritisch mit einem Thema auseinandersetzt. Die lineare Erörterung stellt dabei nicht Pro und Contra gegenüber, sondern begründet einen festen Standpunkt. Wir erklären dir, wie das funktioniert und haben Tipps zum Schreiben.

Ziel einer linearen Erörterung ist es, deine Meinung begründet darzulegen und andere davon zu überzeugen. Dazu nutzt du einen festen Aufbau und deine Argumente. Das Besondere bei dieser Form der Erörterung ist, dass deine Meinung von Beginn an feststeht.

Definition: Was eine lineare Erörterung ist

Definition: Das ist eine lineare Erörterung

Lineare Erörterungen spielen vor allem in der Schule eine Rolle. Mit dieser Textform lernst du, Argumente schlüssig zu formulieren, andere von deinem Standpunkt zu überzeugen und deine Sichtweise zu begründen.

Damit das gut gelingt, ist eine klare Form vorgegeben. Jede Erörterung hat eine Einleitung, einen Hauptteil und einen Schluss.

Im Hauptteil folgen die Argumente aufeinander, begonnen mit dem schwächsten bis hin zum stärksten. Wegen dieser Steigerung heißt die lineare Erörterung auch steigende Erörterung.

Die lineare Erörterung gehört zu den freien Erörterungen. Die Fragestellung ist zwar vorgegeben, aber es liegt kein weiterer Text zugrunde. Entscheidend für die Erörterung ist deine eigene Meinung.

Hier findest du Tipps zum Aufbau deiner Argumentation.

Lineare Erörterung versus dialektischen Erörterung: Unterschiede

Lineare und dialektische Erörterungen sind die beiden Formen der freien Erörterung. Zusätzlich gibt es noch die textgebundene Erörterung, bei der ein vorgegebener Text ein strittiges Thema behandelt. Bei den freien Erörterungen hast du nur die Frage als Ausgangsbasis.

Es gibt einen entscheidenden Unterschied zwischen der dialektischen und der linearen Erörterung:

  • Bei der dialektischen Erörterung sammelst du Pro- und Contra-Argumente und ziehst erst am Ende ein Fazit mit deiner persönlichen Meinung.
  • Bei der linearen Erörterung legst du schon zu Beginn deinen Standpunkt fest und begründest diesen dann. Du stellst also nur die Argumente einer Seite des Themas vor.

Beispiele für lineare Erörterungen

Beispiele für lineare Erörterungen

Damit du dir die mögliche Themenstellung einer linearen Erörterung besser vorstellen kannst, findest du hier neun Beispiele für mögliche Themen:

  1. Ist Höflichkeit heute noch wichtig?
  2. Sollte die Nutzung von Smartphones in der Schule erlaubt sein?
  3. Sollten Männer und Frauen für die gleiche Arbeit auch das gleiche Geld verdienen?
  4. Ganztagsschulen sind sinnvoller als Schulen, die mittags enden. Stimmst du dieser These zu?
  5. Jugendliche sollten schon ab 16 wählen dürfen. Bist du auch dieser Meinung?
  6. In einer Schule wurde Mädchen das Tragen von knappen Röcken und bauchfreien Tops verboten. Wie stehst du dazu?
  7. Soll die Massentierhaltung verboten werden?
  8. Ist eine vegetarische Ernährung besser als eine Ernährung mit Fleisch?
  9. "Wer Frieden will, muss bereit sein, Krieg zu führen." Stimmst du dieser These zu?

Bei all diesen Beispielen gilt es, einen Standpunkt zu wählen und diesen möglichst überzeugend zu begründen. Wie das geht, erklären wir dir in diesem Text noch genauer.

Manchmal sind die Themen auch so formuliert, dass die Meinung schon feststeht. Zum Beispiel: "Warum Höflichkeit auch heute noch wichtig ist." Dann entscheidest du dich nicht für eine Sichtweise, sondern sammelst direkt Argumente für die vorgegebene These.

Erörterung schreiben: Der Aufbau einer linearen Erörterung

Grob gesagt besteht jede lineare Erörterung aus einer Einleitung, einem Hauptteil und einem Schluss. Alle Teile des Textes erfüllen bestimmte Aufgaben. Wie diese aussehen, erfährst du jetzt.

Die Einleitung in der linearen Erörterung

So schreibst du eine gute Einleitung

Die Einleitung soll die Neugier der Leserinnen und Leser wecken und zu den Argumentationen im Hauptteil hinführen. Unter Umständen kannst du hier auch wichtige Fachausdrücke erklären.

In der Einleitung solltest du klar das Thema aufgreifen und einordnen, worum es sich dabei handelt: Ist es eine gängige Meinung, ein strittiges Thema, ein Zitat, eine Tatsache oder ein Vorurteil?

Du kannst auf ganz unterschiedliche Weise in dein Thema einsteigen. Vielleicht gibt es ein persönliches Erlebnis, das du hier anreißen kannst? Vielleicht kennst du eine geeignete Statistik? Oder dir fällt ein passendes Zitat oder ein Sprichwort ein? Du kannst auch erklären, warum das Thema wichtig ist.

Wenn du das Interesse geweckt hast, leitest du zum eigentlichen Thema über. Dafür reicht meist ein einzelner Satz, der zum Beispiel so aussehen kann: "Daher stellt sich die Frage, ob es sinnvoll ist, dass Jugendliche schon ab 16 wählen dürfen."

Der Hauptteil in der linearen Erörterung

Der Hauptteil ist mit Abstand der längste Teil der Erörterung. Hier sammelst du deine Argumente und Beispiele.

Formuliere zu Beginn des Hauptteils deine Sichtweise, zum Beispiel so: "Ich bin der Überzeugung, dass eine vegetarische Ernährung besser ist als eine mit Fleisch. Dafür gibt es wichtige Gründe: …"

Dann geht es mit deinen Argumenten weiter. Du solltest mindestens drei Argumente ausführen. Es dürfen aber auch gerne vier oder fünf sein. Wenn du mehr hast, solltest du deine besten auswählen.

Beginne beim schwächsten deiner gewählten Argumente und arbeite dich Schritt für Schritt bis zum stärksten vor. Das letzte Argument bleibt den Leserinnen und Lesern nämlich besonders stark im Gedächtnis. Dadurch kannst du sie besser überzeugen.

Wichtig

Jedes Argument solltest du auch begründen können. Dazu eignen sich konkrete Beispiele aus dem Alltag, Informationen aus Studien oder Expertenmeinungen. Wichtig ist, dass die Leserinnen und Leser dein Argument gut nachvollziehen können.

Der Schluss der linearen Erörterung

Der Schlussteil (Fazit)

Im Schlussteil fasst du die Ergebnisse noch einmal kurz zusammen und ziehst ein Fazit. Hier haben auch Lösungsvorschläge, Ausblicke in die Zukunft oder mögliche Probleme ihren Platz. Sehr elegant ist es, wenn du einen Bezug zur Einleitung herstellen kannst.

Deine eigene Meinung musst du im Schlussteil nicht mehr ausführlich darstellen. Dein Standpunkt ist bei der linearen Erörterung ja von Anfang an klar, anders als bei der dialektischen Erörterung.

Tipps zum Schreiben einer linearen Erörterung

Eine gute lineare Erörterung zu schreiben, ist gar nicht so einfach. Mit unseren zehn Tipps wird es dir aber sicher schon viel besser gelingen.

Nimm dir Zeit für eine ausführliche Stoffsammlung

Vielleicht möchtest du am liebsten sofort losschreiben? Das solltest du bei einer Erörterung nicht tun. Hier kommt es auf eine gute Struktur an und dafür musst du ein wenig vorarbeiten.

Nimm dir deshalb ausreichend Zeit, um deine Ideen und Argumente zu sammeln. Mach dir Notizen zu allem, was dir zum Thema einfällt. Sortieren und ordnen kannst du im nächsten Schritt.

Gute Strategien für eine Stoffsammlung sind Mindmaps oder Cluster. Mit diesen kreativen Methoden gelingt es leichter, Ideen zu finden und zu notieren. Du kannst aber auch einfach alles aufschreiben, was dir einfällt.

Überspringe diesen Schritt nicht, selbst wenn dir auf Anhieb schon einige Argumente einfallen. Während der Stoffsammlung kommen dir sicher noch weitere Ideen für Beispiele, Argumente oder Sichtweisen.

Entscheide dich klar für eine Seite

Entscheide dich klar für eine Seite

Anders als bei der dialektischen Erörterung beschreibst du bei der linearen Erörterung nur die Argumente einer Sichtweise. Du musst dich also entscheiden, ob du für oder gegen die Sache argumentieren willst.

Bei einigen Themen ist dir sicher sofort klar, welche Position zu vertrittst. Bei anderen Fragen kann das aber schwieriger sein. Wenn du dir unsicher bist, auf welcher Seite du stehst, hilft dir deine Stoffsammlung.

Prüfe, für welche Seite du bessere Argumente und treffendere Beispiele hast. Diese wählst du dann. Wenn dir beide Seiten gleich wichtig vorkommen, wähle trotzdem eine aus. Stelle dir dann vor, du wärst klar auf dieser Seite und müsstest nur diese Argumente vertreten.

Wichtig ist, dass du während der Erörterung ganz klar auf deiner gewählten Seite bleibst und nicht zwischen Pro und Contra hin- und herwechselst. Entscheide dich deshalb eindeutig für eine Sichtweise, selbst wenn das Thema kompliziert ist.

Auch später in der Erörterung selbst solltest du deinen Standpunkt klar formulieren: "Ich bin der Meinung, dass …" Das ist entweder am Ende der Einleitung oder am Beginn des Hauptteils möglich.

Wähle die überzeugendsten Argumente aus

Wenn du in deiner Stoffsammlung alle Argumente für deinen Standpunkt zusammengetragen hast, musst du die überzeugendsten aussuchen. Ob ein Argument überzeugend ist, kannst du anhand dieser Fragen herausfinden:

  • Stützt sich das Argument auf eine Tatsache oder eine Expertenmeinung?
  • Kannst du das Argument schlüssig belegen und mit einem Beispiel verdeutlichen?
  • Berücksichtigt das Argument die Interessen, Bedürfnisse und Erfahrungen möglichst vieler Menschen?

Wähle nach diesen Kriterien mindestens drei und maximal fünf Argumente aus und bringe sie in eine sinnvolle Reihenfolge. Beginne mit dem schwächsten Argument und ende mit dem stärksten.

Achte darauf, dass keine Widersprüche entstehen

Viele Themen, um die es in Erörterungen geht, sind komplex. Das bedeutet, dass die Argumente im Widerspruch zueinander stehen können. In der Erörterung sollte dir das allerdings nicht passieren.

Achte deshalb darauf, ob in deinen Argumenten oder Beispielen Aspekte vorkommen, die sich gegenseitig widersprechen. Wenn das der Fall ist, wähle andere Beispiele oder Argumente.

Widersprüche innerhalb der Argumentation sorgen nämlich dafür, dass deine Überzeugungskraft sinkt. Deshalb ist dieser Punkt so wichtig.

Erstelle eine Gliederung vor dem Ausformulieren

Bevor du mit dem eigentlichen Schreiben beginnst, erstellst du die Gliederung. Bringe spätestens jetzt die Argumente in eine sinnvolle Reihenfolge und beginne dabei mit dem schwächsten Argument.

Mache dir Notizen darüber, wie du die einzelnen Argumente begründen willst. Das können Alltagsbeispiele sein, Expertenmeinungen oder schlüssige Herleitungen. Notiere dir auch, wie du die Einleitung und den Schluss gestalten möchtest.

Tipp
Schreibe bei Prüfungen die Gliederung zuerst noch auf einen Notizzettel. Es kann gut sein, dass sich während der Ausarbeitung doch noch etwas ändert. Dann kannst du dies bei der Reinschrift der Gliederung am Ende noch anpassen.

Wähle einen spannenden Einstieg für die Einleitung

Schreibe einen spannenden Einstieg

Die Einleitung ist dafür gedacht, das Interesse der Leserinnen und Leser zu wecken und diese zum Thema hinzuführen. Das gelingt mit unterschiedlichen Mitteln. Achte allerdings darauf, dass in der Einleitung noch keine Argumente auftauchen. Diese haben erst im Hauptteil ihren Platz.

Du kannst zum Beispiel mit einer persönlichen Begebenheit anfangen. Beim Beispielthema "Ist Höflichkeit heute noch wichtig?" könnte das zum Beispiel so aussehen:

"Vor einer Weile habe ich im Bus einer älteren Frau meinen Sitzplatz angeboten. Sie war ganz erstaunt und meinte, dass heutzutage immer weniger Jugendliche so höflich wären. Ich denke nicht, dass Jugendliche immer unhöflicher werden. Höflichkeit ist auch heute noch wichtig und dafür gibt es gute Gründe."

Möglich wäre aber auch ein historischer Einstieg. Beim Beispielthema "Sollten Jugendliche schon ab 16 wählen dürfen?" könnte das so aussehen:

"In Deutschland gilt man mit 18 als erwachsen und darf wählen gehen. Das war aber nicht immer so, beim Thema Wahlrecht haben sich immer wieder Dinge geändert. Das Wahlrecht für Frauen wurde zum Beispiel erst vor 100 Jahren eingeführt. Lange Zeit galt dann das Wahlrecht ab 21, bis es auf 18 Jahre abgesenkt wurde. Man kann also durchaus fragen, ob es wirklich beim Wahlalter ab 18 bleiben muss oder ob nicht auch Jugendliche ab 16 Jahren wählen sollten."

Auch eine aktuelle Begebenheit ist gut für die Einleitung. Beim Beispielthema "Ist vegetarische Ernährung besser als eine fleischhaltige?" könnte das so aussehen:

"Während der Corona-Pandemie kam es zu Krankheitsausbrüchen in verschiedenen großen Fleischbetrieben. Diese zeigten, dass dort nicht nur Tiere, sondern auch viele Menschen sehr schlecht behandelt werden. Dadurch habe ich mir Gedanken gemacht, ob es nicht besser wäre, auf Fleisch zu verzichten."

Tipp

Aktuelle und historische Einleitungen fallen dir leichter, wenn du im Alltag die Nachrichten verfolgst und dir vielleicht sogar Notizen dazu machst. Häufig haben die Themen in den Prüfungen aktuelle Bezüge, die du dann nutzen kannst.

Formuliere die Argumente mit Beispielen und Erklärungen aus

Formuliere deine Argumente aus

Es genügt nicht, dein Argument einfach nur aufzuschreiben. Du solltest zusätzlich erklären, warum du der Meinung bist, dass das Argument zutrifft. Ideal ist es, wenn du ein konkretes Beispiel dazu findest.

Achte dabei auf einen sachlichen Stil. Die Argumente dürfen zwar persönlich vorgetragen sein, sie sollten aber nicht reißerisch werden. Bedenke immer, dass die Argumentation auch Menschen überzeugen soll, die noch unentschieden sind oder sogar eine andere Meinung haben.

Verbinde die Argumente sinnvoll

Achte im ganzen Text darauf, die einzelnen Abschnitte sinnvoll und logisch miteinander zu verbinden. Dafür eignen sich zum Beispiel diese Formulierungen:

  • Ein wichtiges Argument lautet, dass …
  • Man sollte aber auch bedenken, dass …
  • Infolgedessen finde ich …
  • Das Hauptargument für xy ist aber …
  • Außerdem scheint mir wichtig, dass …
  • Darüber hinaus ist entscheidend, dass …

Auf diese Weise wird aus den einzelnen Argumenten ein logisch aufgebauter und sinnvoll verbundener Fließtext.

Formuliere einen klaren Schluss

Der Schluss ist dafür da, deine Argumentation zu einem sinnvollen Ende zu bringen und zusammenzuführen. Du kannst also noch einmal deinen Standpunkt hervorheben. Außerdem hast du diese Möglichkeiten für den Schluss:

  • Greife die Einleitung noch einmal auf und ziehe ein neues Fazit.
  • Entwickle eine neue Perspektive oder einen Zukunftsausblick zu deinem Thema.
  • Überlege, was passieren würde, wenn viele Menschen deine Ansicht teilen würden.
  • Nenne persönliche Erfahrungen mit dem Thema.
  • Reiße mögliche Probleme kurz an. Achte dabei aber darauf, dass du deine Argumentation nicht verwässerst.

Der Schlussteil sollte nicht zu lang sein, wenige Sätze genügen. Achte darauf, dass du im Schlussteil keine neuen Argumente mehr nennst. Diese gehören in den Hauptteil, der Schluss ist für ein Fazit oder einen Ausblick da.

Wie du ein gelungenes Fazit schreibst, erfährst du hier.

Nimm dir Zeit zur Überarbeitung

Nimm dir Zeit zur Überarbeitung

Mit dem Schreiben ist ein Text noch nicht beendet. Die Überarbeitung ist ein wichtiger und notwendiger Schritt, sowohl in der Schule als auch im journalistischen Bereich.

Wenn du die Möglichkeit hast, solltest du deinen fertigen Text ein wenig liegen lassen, um Abstand dazu zu bekommen. Ideal ist, eine Nacht darüber zu schlafen. Dann kannst du den Text mit neuen Augen sehen.

In Prüfungen ist das natürlich nicht möglich. Nimm dir dann zumindest einen Moment, um durchzuatmen und vielleicht etwas zu trinken. Dann kannst du mit der Überarbeitung beginnen.

Ideal sind drei Überarbeitungsschritte:

  1. Im ersten Schritt geht es um den Inhalt und die Logik deiner Erörterung. Prüfe, ob die Einleitung zum Thema hinführt, ob du die Argumente schlüssig belegt hast und ob alles widerspruchsfrei aufgebaut ist.
  2. Im zweiten Schritt achtest du auf den sprachlichen Ausdruck. Hast du die einzelnen Punkte sinnvoll miteinander verknüpft? Ist die Sprache sachlich und hast du das Präsens als Zeitform verwendet?
  3. Im dritten Schritt prüfst du Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung.

Die Versuchung ist groß, die komplette Überarbeitung in einem Schritt zu machen. Das solltest du aber vermeiden. Der Blickwinkel ist nämlich bei den drei Schritten sehr unterschiedlich: Bei der inhaltlichen Überarbeitung geht es um das große Ganze, bei den anderen Schritten geht es zunehmend ins Detail.

Noch mehr Tipps

Hier findest du noch mehr Tipps zum Schreiben für die Schule:

Dialektische Erörterung. Anleitung, Beispiele & Tipps.
Textgebundene Erörterung. Aufbau & Anleitung in 4 Schritten
Aufsatz schreiben. Aufsatzarten & Tipps zum Schreiben.

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