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Jupiter: 5 Merkmale, 4 Monde + 3 spannende Fakten

Der Jupiter ist der größte Planet in unserem Sonnensystem. In diesem Artikel verraten wir dir alles Wissenswerte rund um den Gasriesen und seine Monde. Außerdem haben wir einen Steckbrief mit den wichtigsten Fakten für dich zusammengestellt.

Ähnlich wie der Saturn besitzt auch der Jupiter ein schwaches Ringsystem. Es besteht zu einem großen Teil aus Staubpartikeln. Da die Jupiterringe sehr dunkel und dünn sind, wurden sie erst im Jahr 1979 durch eine Raumsonde entdeckt.

Jupiter: Wissenswertes und Entdeckung

Wissenswertes und Entdeckung

Der Jupiter ist der fünfte und größte Planet unseres Sonnensystems.

An der maximalen Helligkeit gemessen, ist er nach der Sonne, dem Mond und der Venus das vierthellste Objekt am Himmel.

Daher kannst du ihn am Nachthimmel mit bloßem Auge gut erkennen. Je nach Planetenkonstellation scheint er teilweise sogar heller als die Venus. Wer genau den Planeten entdeckte, ist nicht klar.

Die Menschen wussten bereits seit der Antike um den Jupiter. Der Namensvetter des Planeten war der wichtigste römische Gott Jupiter. Als oberste Gottheit beherrschte er den Himmel und ist daher auch als Donnergott bekannt.

Hier findest du noch mehr spannende Fakten zur Astronomie.

Winteranfang: Konjunktion von Jupiter und Saturn

Im zweiten Kapitel des Matthäus-Evangeliums steht:

"Als Jesus geboren war, kamen Sterndeuter aus dem Osten nach Jerusalem und fragten: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihm zu huldigen."

So soll der sogenannte "Weihnachtsstern" den heiligen drei Königen Caspar, Melchior und Balthasar den Weg zu Jesus erwiesen haben. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler forschten lange Zeit, ob zur Geburt Jesu tatsächlich ein spezielles Himmelsgestirn existierte.

Dabei könnte der Weihnachtsstern eine besondere Form der Planetenkonjunktion zwischen Jupiter und Saturn gewesen sein. Dieses Phänomen tritt jedoch sehr selten auf – nur alle 20 Jahre. Bei der "Großen Konjunktion" kommen sich Jupiter und Saturn von der Erde aus gesehen sehr nahe.

Grund dafür sind die unterschiedlichen Geschwindigkeiten der beiden Gasriesen. Auf der Umlaufbahn zur Sonne überholt der schnellere Jupiter den fernen Saturn. Zuletzt hat sich diese Konjunktion zum Winteranfang am 21. Dezember 2021 ereignet.

Jupiter: Steckbrief

Jupiter: Steckbrief

Im folgenden Steckbrief haben wir dir alle Informationen zu dem Planeten zusammengefasst. So erkennst du alle wichtigen Merkmale auf einen Blick.

  • Alter: 4,5 Milliarden Jahre
  • Durchmesser: 139.820 Kilometer
  • Radius: 69.911 Kilometer
  • Masse: 1,899 x 10 hoch 27 Kilogramm
  • Planetentyp: Gasplanet
  • Anzahl der Monde: 79
  • Entfernung zur Erde: 750.000.000 Kilometer
  • Entfernung zur Sonne: 780.000.000 Kilometer
  • Umlaufzeit um die Sonne: 12 Jahre
  • Bahngeschwindigkeit: 13 Kilometer pro Sekunde
  • Mittlere Oberflächentemperatur: -100 Grad Celsius
  • Nachbarplaneten: Saturn und Mars
  • Nummerierung: Fünfter Planet im Sonnensystem

Merkmale des Jupiters

Merkmale des Jupiter

In diesem Kapitel stellen wir dir die wichtigsten Merkmale des außergewöhnlichen Planeten vor.

Alter

Seit wann genau der Jupiter existiert, ist Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern nicht klar.

Bekannt ist bisher, dass der Planet innerhalb von etwa zehn Millionen Jahren nach der Bildung unseres Sonnensystems entstanden sein muss.

Sowohl unsere Sonne als auch unser Planetensystem bildeten sich vor rund 4,6 Milliarden Jahren in einer sich drehenden Wolke. Das Gemisch als Gas und Staub ist auch als "Urwolke" bekannt. Diese Urwolke scheint auch verantwortlich dafür zu sein, dass der Jupiter in seine heutige Bahn "gewandert" ist.

Position im Sonnensystem

Von der Sonne aus gesehen ist der Jupiter der fünfte Planet in unserem Sonnensystem – mit einer durchschnittlichen Entfernung von 778 Millionen Kilometern.

Zwischen Sonne und Jupiter liegen folgende Planeten:

  • Merkur
  • Venus
  • Erde
  • Mars

Umfang

Umfang

Der Jupiter ist auch als König der Planeten bekannt, denn er ist der größte und massereichste Planet unseres Sonnensystems.

Seine Masse ist fast 318-mal so hoch wie die der Erde. Oder anders gesagt: Er ist mehr als doppelt so massereich wie alle anderen Planeten zusammen.

Sein Radius misst 69.911 Kilometer und sein Durchmesser fast 140.000 Kilometer. Der Jupiter ist sogar so enorm groß, dass die Erde mehr als 1.000 Mal in den Planeten passen würde. Wäre der Jupiter aber noch massereicher, so würde er nicht größer, sondern kleiner werden.

Die zusätzliche Masse würde den Planeten nämlich verdichten. Trotz seiner Ausmaße dreht sich der Jupiter sehr schnell um sich selbst. Er benötigt weniger als zehn Stunden für eine Umdrehung.

Größe der Planeten

Nachfolgend haben wir dir die verschiedenen Planeten unseres Sonnensystems nach ihrem durchschnittlichen Durchmesser in absteigender Reihenfolge aufgelistet:

  • Jupiter: 143.000 Kilometer
  • Saturn: 116.500 Kilometer
  • Uranus: 51.100 Kilometer
  • Neptun 49.000 Kilometer
  • Erde: 12.800 Kilometer
  • Venus: 12.100 Kilometer
  • Mars: 6.800 Kilometer
  • Merkur: 4.900 Kilometer

Temperatur

Temperatur

Auf der Oberfläche des Planeten ist es sehr kalt – dort herrschen Temperaturen von bis zu minus 108 Grad Celsius. In den tieferen Schichten steigen die Temperaturen aber schnell an.

Die Temperatur des Planetenkerns könnte um die 19.000 Grad Celsius betragen.

Damit ist es im Inneren des Jupiters heißer als auf der Oberfläche der Sonne – dort beträgt die Temperatur 6.000 Grad Celsius.

Wusstest du ...

… dass der Jupiter eine wichtige Funktion in unserem Sonnensystem erfüllt? Er bildet eine wichtige Komponente des Massengleichgewichtes, indem er den Asteroidengürtel durch seine Masse stabilisiert.

Ohne den Jupiter würde statistisch gesehen alle 100.000 Jahre ein Asteroid die Erde treffen und dadurch das Leben auf dem Planeten unmöglich machen.

Manche Astronominnen und Astronomen glauben deshalb, dass ein jupiterähnlicher Planet in einem anderen Sonnensystem die Voraussetzung für Leben ist.

Umlaufzeit und Entfernung zur Sonne

Der Jupiter ist etwa 780.000.000 Kilometer vom Zentrum unseres Sonnensystems, der Sonne, entfernt. Zum Umkreisen der Sonne benötigt der Riesenplanet ganze zwölf Jahre. Damit bewegt sich der Jupiter jedes Jahr im Tierkreis um ein Sternbild weiter. Seine beste Sichtbarkeit tritt so jährlich um ein Jahr später ein.

So oft passt die Erde in die Sonne
Die Sonne misst einen Durchmesser von 1.392.700 Kilometer, die Erde hingegen nur 12.742 Kilometer. Damit passt die Erde mehr als 1,3 Millionen Mal in die Sonne.

Monde des Jupiters

Jupiters Monde

Nach dem aktuellen Wissensstand umkreisen ganze 79 Monde den Jupiter. Grund dafür ist die Gravitationskraft des Planeten.

Viele dieser Monde sind nicht in der Nähe des Jupiters entstanden, sondern durch seine Schwerkraft angezogen wurden.

Forschende gehen davon aus, dass über 200 Jupitermonde existieren, die bislang einfach noch nicht entdeckt wurden. In diesem Kapitel stellen wir dir seine vier größten Monde vor.

Io

Der innerste der vier größten Jupitermonde ist Io (auch Jupiter I). Mit einem Durchmesser von 3.643 km ist er gleichzeitig auch der drittgrößte Mond. Seinen Namen verdankt er der gleichnamigen Göttin Io aus der griechischen Mythologie. Ein besonderes Merkmal des Mondes ist der Vulkanismus.

Ios Oberfläche ist nur wenige Millionen Jahre alt und unterliegt ständigen Veränderungen. Zwar ist sie im Großen und Ganzen sehr ebenmäßig, aber dennoch geprägt von Lavaströmen, vulkanischen Schächten und mehreren Hundert Kilometer hohen Abgasfahnen aus Schwefel.

Diese Entdeckungen machte die Raumsonde Voyager 1 im Jahr 1979. So konnten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler festmachen, dass Io der vulkanisch aktivste Körper in unserem Sonnensystem ist.

Fun Fact: Dank der schwefelgelben Landschaften und roten Lavamassen ist Io auch als "Pizzamond" bekannt.

Europa

Der zweitinnerste und kleinste Jupitermond ist Europa (auch Jupiter II). Sein Durchmesser beträgt 3.121 Kilometer. Europa ist ein sogenannter Eismond, an dessen Oberfläche Temperaturen von bis zu minus 150 Grad Celsius herrschen.

Unter dieser Oberfläche vermuten Forschende einen riesigen Ozean, der sogar Leben enthalten könnte. Frühere Beobachtungen des Hubble-Weltraumteleskops konnten bereits Wasserdampf auf einer Hemisphäre des Eismondes entdecken. Im Vergleich zu anderen Monden weist Europa nur eine geringe Kraterdichte auf.

Das könnte ein Hinweis darauf sein, dass der Jupitermond geologisch noch sehr jung ist oder sich in regelmäßigen Abständen erneuert. Berechnungen zufolge soll die Oberfläche Europas ein Höchstalter von etwa 90 Millionen Jahren haben.

Ganymed

Ganymed

Mit einem Durchmesser von 5.262 Kilometern ist Ganymed (auch Jupiter III) der größte unter den 79 Monden.

Seine Entdeckung ist dem italienischen Physiker und Astronom Galileo Galilei zuzuschreiben.

Zusammen mit den anderen drei populären Jupitermonden Kallisto, Io und Europa ist er auch als "Galileischer Mond" bekannt. Ganymed gehört zu dem Typ Eismonde und besitzt einen Kern aus Eisen.

Zudem ist er auch der einzige Mond mit einem ausgeprägten Magnetfeld, dessen Struktur sich von planetaren Magnetfeldern unterscheidet.

Außerdem besitzt Ganymed eine sehr dünne Atmosphäre aus Sauerstoff, die im Jahr 1997 von dem Hubble-Weltraumteleskop beobachtet wurde. Forschende vermuten, dass der Sauerstoff durch die Einwirkung von Sonnenstrahlen auf die Eiskruste entsteht.

Kallisto

Der vierte und zweitgrößte Jupitermond ist Kallisto (auch Callisto oder Jupiter IV). Forschende benannten ihn nach der Nymphe Kallisto aus der griechischen Mythologie. Auch er gehört zum Typ Eismonde. Unter seiner 200 Kilometer dicken Eiskruste soll sich ein zehn Kilometer tiefer Ozean aus Salzwasser verbergen.

Das Innere des Mondes besteht zu 60 Prozent aus Felsen und Eisen sowie aus 40 Prozent Eis. Kallistos mittlerer Durchmesser beträgt 4.821 Kilometer – damit ist der Mond fast genauso groß wie der Planet Merkur. Forschende konnten nach den Flügen einer Sonde sogar ein schwaches Magnetfeld messen.

Dessen Stärke variiert jedoch, während sich Kallisto durch die starke Magnetosphäre des Jupiters bewegt. Daher vermuten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, dass eine elektrisch-leitende Flüssigkeit auf dem Mond vorhanden ist – etwa das Salzwasser unterhalb der Eiskruste.

Besonderheiten des Jupiter: Spannende Fakten

Spannende Fakten zum Jupiter

Wie wir gelernt haben, ist der Jupiter der größte und massereichste Planet im Sonnensystem.

Darüber hinaus punktet der Riesenplanet mit einer Vielzahl von anderen interessanten Eigenschaften. In diesem Kapitel stellen wir dir drei spannende Fakten vor.

Jupiter hat keine feste Oberfläche

Auf dem Jupiter kannst du leider nicht landen, denn was viele nicht wissen: Der Riesenplanet hat keine feste Oberfläche, sondern besteht hauptsächlich aus Wasserstoff.

Der Jupiter besteht zu rund 75 Prozent aus Wasserstoff, 24 Prozent Helium und kleinen Mengen von Methan und Ammoniak. Aus diesem Grund ist der Planet auch als "Gasriese" bekannt. Was sich unter den 50 Kilometer dicken Wolkenschichten verbirgt, lässt sich nur indirekt herausfinden.

Beispielsweise durch die Verwendung von theoretischen Modellen über die Entstehung und Entwicklung von Planeten und durch das Wissen über das Verhalten von Gas bei verschiedenen Temperaturen und Drücken.

Auf dem Jupiter tobt ein Megasturm

Der Große Rote Fleck: Jupiters Megasturm

Der größte Wirbelsturm unseres Sonnensystems tobt auf der Oberfläche des Gasriesens.

Der seit mindestens 300 Jahren existierende Sturm ist auch als "Großer Roter Fleck" bekannt, denn eine fotochemische Reaktion mit dem UV-Licht führt zu der roten Farbe des Sturms.

Mit einer Länge von etwa 24.000 Kilometern und einer Breite von 13.000 Kilometern ist der Große Rote Fleck größer als die Erde – du kannst ihn bereits mit einem einfachen Hobby-Fernrohr beobachten.

Schon im frühen 17. Jahrhundert entdeckten Forschende verschiedenfarbige Streifen in der Atmosphäre des Planeten. Dabei handelt es sich um Bereiche mit unterschiedlichen Temperaturen und chemischen Zusammensetzungen.

Diese Unterschiede scheinen für die verschiedenfarbigen Bänder des Planeten verantwortlich zu sein. An den Grenzen dieser Bänder treten enorme Stürme auf, die Windgeschwindigkeiten von bis zu 1.500 Stundenkilometer erreichen können.

Forschende konnten sogar beobachten, dass der Große Rote Fleck im Laufe der Jahre schneller geworden ist. Seit dem Jahr 2009 soll der Wirbelsturm um acht Prozent an Geschwindigkeit zugenommen haben.

Auf dem Jupiter regnet es Diamanten

Diamanten auf dem Jupiter

Nach der These von zwei US-amerikanischen Wissenschaftlern soll es auf dem Riesenplaneten Diamanten regnen.

Genauer gesagt, soll der Jupiter sogar zehn Millionen Tonnen Diamanten in seiner Atmosphäre beherbergen.

Chemisch gesehen bestehen Diamanten aus Kohlenstoff, der in großen Mengen auf dem Jupiter vorhanden ist. So sollen elektrische Entladungen auf dem Planeten zur Freisetzung von Kohlenstoff-Atomen aus Methan-Molekülen führen.

Die Atome docken aneinander an und bilden Rußflocken. Diese Rußflocken sinken in der Atmosphäre ab. In den tiefer gelegenen Schichten des Jupiters herrscht mehr Druck, der den abgesunkenen Kohlenstoff-Ruß zu Diamanten kristallisieren könnte. Innerhalb der Wissenschaft ist diese These jedoch umstritten.

Jupiter: Eine Reise ins Innere

Das Innere des Gasriesens ist nur wenig erforscht. Eine Sonde, die in die Atmosphäre des Jupiters geschickt wurde, konnte Daten bis 150 Kilometer Tiefe liefern. Reist du nun in das Innere des Planeten, stößt du zuerst auf die sehr dünne Atmosphäre.

Sie ist die größte des gesamten Sonnensystems. In der Troposphäre befindet sich dann eine minus 150 Grad Celsius kalte Wolkendecke, die zu einem Großteil aus Ammoniakeis besteht. Diese Ammoniakwolken sind auf der Oberfläche des Jupiters gut sichtbar.

Sie werden von sogenannten Jetstreams (atmosphärischen Winden) begrenzt. Die Winde können Geschwindigkeiten von bis zu 500 Stundenkilometer erreichen und sind damit fast doppelt so schnell wie der stärkste jemals gemessene Hurrikane. In den nächsten tausend Kilometern sinkst du durch fast pures Wasserstoffgas.

Hier ist die Temperatur und der Druck so enorm, dass der Wasserstoff weder flüssig noch gasförmig ist. Etwa 57.000 Kilometer unter der Wolkendecke erreichst du den festen Kern des Planeten.

Dort herrschen Temperaturen von über 20.000 Grad Celsius. Forschende vermuten, dass der Kern aus einer Mischung von Gestein und Eis besteht und eine Masse von 15 Erdmassen aufweist.

Vergleich der Planeten: Jupiter versus Saturn

Vergleich: Saturn und Jupiter

In der nachfolgenden Tabelle haben wir die wichtigsten Daten von Jupiter und Saturn miteinander verglichen.

Durch die Gegenüberstellung der Daten kannst du die Größenverhältnisse der Planeten besser nachvollziehen.

DatenJupiter Saturn
PlanetentypGasplanetGasplanet
Alter 4,5 Milliarden Jahre
4,5 Milliarden Jahre
Durchmesser 139.820 Kilometer
116.460 Kilometer
Radius69.911 Kilometer 58.232 km
Masse 1,899 x 10 hoch 27 Kilogramm
5,683 × 10 hoch 26 Kilogramm
Anzahl der Monde 79 82
Entfernung zur Sonne780.000.000 Kilometer
1.500.000.000 Kilometer
Umlaufzeit um die Sonne12 Jahre
29 Jahre
Bahngeschwindigkeit13 Kilometer pro Sekunde
9,6 Kilometer pro Sekunde
Mittlere Oberflächentemperatur -100 Grad Celsius
-140 Grad Celsius
NachbarplanetenSaturn und Mars
Jupiter und Uranus
Nummerierung Fünfter Planet im Sonnensystem
Sechster Planet im Sonnensystem

Sowohl der Jupiter als auch der Saturn sind Gasplaneten. Beide Planeten haben die größte Masse in unserem Sonnensystem, aber auch die geringste Dichte.

Auch ihr Aufbau ähnelt sich – beide Gasriesen bestehen vor allem aus Wasserstoff. Ebenso befinden sie sich im äußeren Bereich des Sonnensystems und weisen einen großen Abstand zur Sonne auf. Ungeschlagen bleibt der Jupiter in seiner Größe, denn der Saturn ist im Durchmesser knapp 23.000 Kilometer kleiner.

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