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Literaturverzeichnis: 9 Tipps + 7 Beispiele für korrekte Quellenangaben

Wenn du dir ein makelloses Literaturverzeichnis wünschst, haben wir neun wertvolle Tipps für dich, die dir helfen können. Mit zusätzlichen Beispielen für richtige Quellenangaben kannst du deine wissenschaftliche Arbeit perfekt abrunden – so steht der guten Note nichts mehr im Weg.


Das Literaturverzeichnis gibt die von dir verwendete Literatur meist in alphabetischer Reihenfolge an. Bei einem Quellenverzeichnis stellt es auch oft eine Unterkategorie dar, etwa neben dem Verzeichnis für Internetquellen oder einem Abbildungsverzeichnis.

Du brauchst es zum Beispiel für Seminararbeiten, Bachelor- oder Masterarbeiten sowie Dissertationen. Oft kommt es auch in Fachliteratur und Sachbüchern vor.

Das Literaturverzeichnis

Das Literaturverzeichnis

Bei einer wissenschaftlichen Arbeit befindet sich das Literaturverzeichnis recht am Ende. An Hochschulen folgt nach dem Verzeichnis lediglich noch der Anhang und die eidesstattliche Erklärung.

Diese beinhaltet, dass alles selbst verfasst wurde und die Teile, die nicht selbst verfasst wurden, im Literaturverzeichnis mit korrekten Quellenangaben zu finden sind. Aus diesem Grund ist es sehr wichtig, dass du keine Quellenangabe vergisst. Ansonsten besteht die Gefahr, dass du wegen einem Plagiatsversuch durchfällst.

Inhalt und Gliederung deines Literaturverzeichnisses

Im Literaturverzeichnis befinden sich alle Quellenangaben, die du im Fließtext gekennzeichnet hast. Dazu gehören sowohl direkte Zitate in Anführungszeichen als auch indirekte Zitate, die du mit einem Vergleich versehen hast.

Hierzu gibt es zwei verschiedene Zitierweisen: das deutsche und das amerikanische/Harvard-System. Informiere dich in dem Leitfaden deiner Hochschule oder frage einen Kommilitonen, welche Zitierweise bei euch üblich ist.

Gliedere deine Literaturangaben in Primär- und Sekundärliteratur. Weitere Quellen wie zum Beispiel Videomaterial (Filme, Serien, Interviews etc.) oder Internetquellen solltest du mit eigenen Überschriften innerhalb deines Literaturverzeichnisses versehen, da sie im eigentlichen Sinne ja keine Literatur sind.

Tipps zum richtigen Zitieren findest du hier.

Die Grundelemente für eine Quellenangabe im Literaturverzeichnis

Die Grundelemente für eine Quellenangabe im Literaturverzeichnis

Die grundlegenden Elemente eines Literaturverzeichnisses sind immer gleich. Es müssen alle wichtigen Angaben vorhanden sein, um deine Literaturquelle nachvollziehen zu können. Unvollständige Angaben werden in wissenschaftlichen Arbeiten nicht akzeptiert.

In der Regel unterscheiden sich die einzelnen Quellenangaben je nach Medium. Zeitschriften werden beispielsweise anders angegeben als Monographien. Doch dazu mehr in unseren Beispielen.

Für eine vollständige Angabe prinzipiell enthalten sein, müssen:

  • Name und Vorname, Titel inklusive aller Untertitel, Auflage (wenn nicht Erstauflage), gegebenenfalls die Nummer der Ausgabe, Erscheinungsort(e): Verlag, Erscheinungsjahr.

Die Quellenangaben in einem Verzeichnis enden immer mit einem Punkt. Das Literaturverzeichnis wird im Inhaltsverzeichnis deiner wissenschaftlichen Arbeit mit aufgelistet, aber im Gegensatz zu den Kapiteln nicht nummeriert.

Das Literaturverzeichnis ist keine Bibliografie

Es herrscht oft Verwirrung, wenn es um die Bezeichnung des Literaturverzeichnisses geht. Das Quellenverzeichnis kann beispielsweise synonym verwendet werden, die Bibliografie nicht.

Der Unterschied: Ein Literatur- oder Quellenverzeichnis nimmt nur die Quellen mit auf, die auch wirklich (direkt oder indirekt) in der Bachelorarbeit, Masterarbeit, Seminararbeit oder Dissertation zitiert wurden. Eine Bibliografie hingegen gibt einen Überblick über Literatur zu einem bestimmten Themenkomplex.

Tipps für ein perfektes Literaturverzeichnis

Du bist zufrieden mit deiner wissenschaftlichen Arbeit, aber am Literaturverzeichnis hapert es noch? Im Folgenden findest du wichtige Tipps für ein makelloses Literaturverzeichnis. So wird deine wissenschaftliche Arbeit, in die du so viel Fleiß gesteckt hast, perfekt abgerundet.

Erleichtere das Lesen

Erleichtere das Lesen mit einer guten Strukturierung

Um das Lesen des Literaturverzeichnisses zu erleichtern und einen gut strukturierten Überblick für deinen Dozenten zu schaffen, solltest du dein Verzeichnis entsprechend formatieren. Richte dich dazu nach dem Leitfaden deiner Hochschule oder Universität.

Die erste Zeile deiner Quellenangabe darf den vorformatierten Seitenrändern folgen. Ab der zweiten Zeile wird eingerückt, sodass der Nachname der Verfasserin oder des Verfassers hervorsticht.

Das kannst du entweder manuell für jede Literaturangabe machen oder eine Formatvorlage bei Word erstellen, die du für jede deiner wissenschaftlichen Arbeiten nutzen kannst.

Eine weitere Möglichkeit ist es, den Titel deiner Quellenangabe kursiv zu setzen. Das ist keine Pflicht, aber erleichtert ebenfalls das Lesen. Schaue dir hierfür unsere Beispiele im entsprechenden Kapitel an.

Sorge außerdem dafür, dass kein zu geringer Zeilenabstand eingestellt ist. Ansonsten wirkt dein Verzeichnis gequetscht und ist weniger schön anzusehen.

Vornamen ausschreiben

An manchen Universitäten ist es üblich gewesen, die Vornamen der Autoren oder Herausgeber noch mit ihren Anfangsbuchstaben abzukürzen. Es ist allerdings vorteilhafter und moderner, die Namen vollständig auszuschreiben. So kann nichts verwechselt werden. Gib zudem alle Autoren oder Herausgeber an, die an deiner Quelle beteiligt waren.

Prüfe dein Literaturverzeichnis auf Vollständigkeit

Es ist unentbehrlich für ein perfektes Literaturverzeichnis, dass du alle Quellen, die du im Text mit einem Verweis versehen hast, im Literaturverzeichnis vollständig nennst.

Lasse dir also am Ende deiner wissenschaftlichen Arbeit unbedingt noch ein paar Stunden Zeit, in denen du dir deine gesamten Zitate und Vergleiche genau anschauen kannst.

Prüfe bei jedem einzelnen nach, ob sich das zitierte Werk auch in deinem Literaturverzeichnis wiederfindet und achte darauf, keine Werke hinzuzufügen, die du nicht in deiner Arbeit verwendet hast.

Literatur, die du lediglich zum Einlesen oder als Anleitung genutzt, aber nicht zitiert hast, gehört nicht ins Verzeichnis.

Bleibe immer einheitlich

Es gibt je nach Studienfach, Hochschule oder Universität unterschiedliche Vorgaben beim Zitieren und Anfertigen eines Literaturverzeichnisses. Manche Leitfäden verlangen die Angabe eines Verlagsnamens, manche nicht.

Das Wichtigste ist aber immer, einheitlich zu bleiben. Wenn Einheit gewährt ist, schauen viele Dozentinnen und Dozenten auch mal darüber hinweg, wenn du dich nicht eins zu eins an den Leitfaden gehalten hast.

Falls dein Leitfaden dir zu wenig Aufschluss gibt, leihe dir eine Anleitung für wissenschaftliches Arbeiten aus der Bibliothek aus oder nutze unseren Artikel zu wissenschaftlichem Arbeiten.

Aufteilung in Primärliteratur und Sekundärliteratur

Aufteilung in Primärliteratur und Sekundärliteratur

Viele Studierende stehen Jahr für Jahr vor demselben Problem: Was war nochmal Primär- und was Sekundärliteratur?

Die genaue Unterscheidung ist manchmal gar nicht so leicht und muss bei jeder Literaturquelle getroffen werden. Wir fassen den wesentlichen Unterschied für dich zusammen, damit du dich nie wieder mit dieser lästigen Frage beschäftigen musst.

Primärliteratur

Primärliteratur bezeichnet das eigene Schaffen eines Autors. So sind literarische Werke (Epos, Drama, Lyrik und Co.), Gesetzestexte, historische oder religiöse Texte im Sinne ihrer jeweiligen Wissenschaft Primärtexte. Ein Beispiel ist Goethes "Faust" als Primärliteratur und eine wissenschaftliche Arbeit über seine Motivik als Sekundärliteratur.

Sekundärliteratur

Sekundärliteratur ist Fach- oder Sachliteratur, die Primärliteratur behandelt und wissenschaftlich beleuchtet. Doch manchmal kann Sekundärliteratur auch zur Primärliteratur werden, etwa wenn die Arbeit über die Motivik in Goethes Faust wissenschaftlich-kritisch beleuchtet wird.

Es gibt sogar Tertiärliteratur. Als diese werden Lexika, Enzyklopädien und andere Nachschlagewerke bezeichnet. Je nach Hochschule kann Tertiärliteratur allerdings auch unter Sekundärliteratur im Verzeichnis aufgelistet werden.

Nutze die üblichen Abkürzungen für dein Literaturverzeichnis

In einem perfekten Literaturverzeichnis müssen sogar die Abkürzungen stimmen. Würde alles ausgeschrieben werden, würden deine Quellenangaben sehr lang und unübersichtlich werden.

Denke daran, immer einheitlich abzukürzen, auch wenn es mehrere Möglichkeiten gibt. Wir haben alle gängigen Abkürzungen für dich zusammengetragen und aufgelistet. In unserem Beispiel-Kapitel wirst du einige von ihnen wiederfinden.

  • Herausgeber: (Hrsg.) oder (Hg.), für den Plural kann auch (Hgg.) verwendet werden
  • Auflage: Aufl.
  • Ausgabe: Ausg. / völlig neu überarbeitete Ausgabe: völlig neu überarb. Ausg.
  • Fehlende Angaben: ohne Ortsangabe o.O, ohne Jahresangabe o.J., ohne Verfasser o.V.
  • Seite: S.
  • Heft: H.
  • Jahrgang: Jg.
  • Wenn du denselben Autor/Herausgeber in einer Quellenangabe nennen musst, verwende in derselben: in ders.
  • Wenn es drei oder mehr Verlagsorte gibt, verwende und andere: [u.a.].
  • Band: Bd., Bände: Bde.

Nutze ausschließlich seriöse Internetquellen

Nutze ausschließlich seriöse Internetquellen

Seriöse Quellen sollten immer nachvollziehbar sein. Internetquellen sorgen deshalb bei vielen Dozenten der alten Schule immer noch für Skepsis.

Manche geben sogar eine gewisse Anzahl an gedruckter Literatur als Kriterium für eine Hausarbeit an. Andere akzeptieren mittlerweile sogar Wikipedia, solange sich die genaue Quelle nachvollziehen lässt.

Wenn du dir unsicher darüber bist, wie dein Prüfer zu Internetquellen steht, frag ihn einfach, bevor du dir während deiner Arbeit den Kopf darüber zerbrichst und wertvolle Zeit verloren geht. 

Generell sollten in deinem Literaturverzeichnis die Internetquellen nicht überwiegen. Schließlich gibt es auch genügend aktuelle Fachliteratur.

Doch wenn du deine Informationen aus renommierten Zeitungen oder geprüften Online-Lexika beziehst oder sich dein Hausarbeitsthema mit Online-Phänomenen beschäftigt, wird sich vermutlich kaum ein Dozent darüber ärgern, wenn du einige Internetquellen in deinem Verzeichnis hast.

Hier findest du Tipps zum Zitieren von Internetquellen.

Literaturverzeichnis bei Word erstellen

Microsoft Word bietet eine Funktion an, mit der du dein Literaturverzeichnis automatisch erstellen kannst. Klicke hierfür oben in der Word-Leiste auf "Verweise" und dann auf "Quellen verwalten". In den Quellenmanager kannst du dann alle deine Quellen eintragen, indem du einfach auf "Neu…" klickst und alle Angaben zu deiner Quelle einträgst.

Ist die Quelle einmal eingetragen, kannst du sie innerhalb deines Textes beliebig oft in der entsprechenden Zitierweise (z.B. APA oder Harvard) als Verweis einfügen. Klicke hierzu in der Verweis-Leiste auf "Zitat einfügen" und wähle die entsprechende Quelle aus.

Um dein Literaturverzeichnis am Schluss zu erstellen, klicke einfach in der Verweis-Leiste auf "Literaturverzeichnis" und wähle dein gewünschtes Format. Wenn du dein Verzeichnis lieber selbst formatieren möchtest, klicke anstatt ein Format auszuwählen auf "Literaturverzeichnis hinzufügen".

Achte auf Genauigkeit

Deine Quellenangaben sollten immer exakt so angegeben werden, wie du sie vorgefunden hast. Wenn sich Anführungsstriche oder Spiegelstriche in deinem Titel befinden oder irgendetwas kursiv oder fett geschrieben ist, solltest du das auch in dein Literaturverzeichnis mit aufnehmen. Lasse zudem keine Untertitel oder Nebentitel aus.

Beispiele für korrekte Angaben im Quellenverzeichnis

Beispiele für korrekte Angaben im Quellenverzeichnis

In diesem Kapitel findest du kurze Definitionen zu den unterschiedlichen Arten deiner Quellenangaben (z.B. Monographie, Sammelband) und passende Beispiele. Wir verzichten bei den Beispielen auf die Angabe des Verlagsnamens.

Du solltest dich allerdings in dem Leitfaden zum Verfassen wissenschaftlicher Arbeiten deiner Hochschule vergewissern, ob du die Angabe ebenfalls auslassen kannst oder ob dir empfohlen wird, den Verlag mit anzugeben.

Wenn ein Verlag verlangt wird, gehören in der Regel hinter den Veröffentlichungsort ein Doppelpunkt, dann nennst du den Verlagsnamen und die Jahreszahl und schließt deine Angabe mit einem Punkt.

Monographien

Monographien sind selbstständige Veröffentlichungen (aus dem Griechischen: "Einzelschriften"). Sie sind in sich vollständig und behandeln ein spezielles Problem oder eine spezielle Fragestellung, die mit Thesen von einem oder mehreren Autoren beantwortet werden soll.

Zudem gehen sie über den aktuellen Forschungsstand hinaus. Somit unterscheiden sie sich von Sammelbänden oder Handbüchern. Monographien werden im Literaturverzeichnis wie folgt angegeben:

  • Elias, Norbert: Über den Prozeß der Zivilisation. Soziogenetische und phylogenetische Untersuchungen. 8. Aufl. Frankfurt/Main 1982.

Sammelwerke im Literaturverzeichnis

Sammelwerke im Literaturverzeichnis

Sammelbände und Sammelwerke werden häufig verwechselt. Das Sammelwerk ist als Gesamtwerk konzipiert und besteht aus mehreren Einzelbeiträgen, die aufeinander abgestimmt sind. Der Sammelband hat allerdings keinen Anspruch auf vollständige Stimmigkeit. Er fügt sich lediglich einem groben Oberthema.

Im folgenden Beispiel siehst du, wie du mehrere Herausgeber oder Autoren in deinem Literaturverzeichnis angeben solltest. Wichtig ist der Schrägstrich zwischen den Namen der Autoren und die Reihenfolge von Vor- und Nachnamen.

  • Grimm, Gunter E. / Werner Faulstich / Peter Kuon (Hrsg.): Apokalypse. Weltuntergangsvisionen in der Literatur des 20. Jahrhunderts. Frankfurt/Main 1986.

Beiträge in Sammelbänden

Ein Sammelband ist wie der Begriff schon verrät, eine Sammlung von Texten in einem Einband. Im Gegensatz zur Anthologie (Sammlung von Textstellen, Zitaten oder Redewendungen) wird der Begriff in erster Linie für wissenschaftliche Veröffentlichungen verwendet.

Dabei müssen die gesammelten Texte nicht immer aufeinander abgestimmt sein. Sie werden lediglich zu einem bestimmten Oberthema gesammelt und veröffentlicht.

Im Folgenden findest du ein Beispiel dazu, wie man einen Sammelband richtig im Literaturverzeichnis angibt. Wenn du theoretisch zweimal denselben Autor oder Herausgeber angeben müsstest, verwende einfach die Abkürzung "in: ders.". Bei zwei Verlagsorten verwende einen Schrägstrich, bei drei oder mehr die Abkürzung [u.a.].

  • Kluxen, Wolfgang: Philosophische Perspektiven im Werk des Thomas von Aquin, in: ders. (Hg.): Thomas von Aquin im philosophischen Gespräch, Freiburg/München 1975, 15-37.

Beiträge in Zeitschriften

Beiträge in Zeitschriften

Sogenannte Beiträge in Zeitschriften (auch Periodika genannt) können sowohl gedruckt als auch online im Literaturverzeichnis zu finden sein.

Die hier beispielhaft gezeigte Angabe bezieht sich auf gedruckte Zeitschriften. Der Ort muss hier nicht mit angegeben werden. Ein Beispiel zur Angabe von Internetquellen findest du später in diesem Kapitel.

  • Alewyn, Richard: Eine Landschafts Eichendorffs. In: Euphorion 51 (1957), S. 42–60.

Lexika

Artikel in einem Lexikon behandeln kein Thema und tragen deshalb auch keinen Titel. Der Begriff, der erläutert wird, sollte deshalb in Anführungszeichen gesetzt werden.

Dies ist nach Angabe des Begriffs/Titels entweder möglich ", in:" wie in diesem Beispiel zu verwenden oder ". In:" wie es im vorherigen Beispiel zu Beiträgen in Zeitschriften der Fall war. Das Wichtigste ist es nur, immer einheitlich zu bleiben.

  • Ricken, Friedo: "Naturalistischer Fehlschluß", in: Korff, Wilhelm / Beck, Lutwin / Mikat, Paul (Hrsg.): Lexikon der Bioethik, Bd. 2, Gütersloh 1998, 733f.

Editionen (Werkausgaben)

Editionen sind im geisteswissenschaftlichen Sinne die Versuche, bestimmte Urtexte wiederherzustellen. Sie sind oft mit Hinweisen zur Rezeption, einem Sachtextkommentar oder Textkritik versehen. Es werden demnach sowohl der Autor als auch der Herausgeber genannt.

  • Benjamin, Walter: Ursprung des deutschen Trauerspiels. In: ders.: Gesammelte Schriften. Hrsg. von Rolf Tiedemann und Hermann Schweppenhäuser. Werkausgabe. 12 Bde. Frankfurt/Main 1980. Bd. 1. S. 203–430.

Internetquellen im Quellenverzeichnis

Wirklich seriöse Internetquellen sollten immer einen Autor und einen Titel haben. Wenn dies nicht der Fall ist, solltest du die Abkürzung o.V. (ohne Verfasser) verwenden und die Website als Autoren angeben.

Internetquellen zu zitieren, kann oft kompliziert sein. Deshalb findest du hier zwei Beispiele. Achte darauf, dass du das Datum der Veröffentlichung und das Datum des letzten Zugriffs nicht vergisst. Nutze so viele Informationen wie möglich, um die Angabe genau zu machen.

  • Süselbeck, Jan: Tontaubenschießen. "Kritische Ausgabe", die "Zeitschrift für Germanistik & Literatur", präsentiert sechs Werkstattgespräche mit Gegenwartsautoren. In: literaturkritik.de, Nr. 7/2007 (Juli 2007). URL: http://www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=10922 (abgerufen am 14.04.2012)
  • Spiegel Online (o.V.): Märchen-Umfrage. Schneewittchen schlägt Rotkäppchen. In: spiegel.de (27.11.2007). URL: http://www.spiegel.de/kultur/literatur/maer-chen-umfrage-schneewittchen-schlaegt-rotkaeppchen-a-519966.html (abgerufen am: 19.07.2018).

Hier findest du Tipps für ein besseres Zeitmanagement, das dir beim Erstellen eines Literaturverzeichnisses helfen kann.

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