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Perfekt: Bildung der Zeitform, 8 Beispiele & 20 Übungen

Das Perfekt ist eine der am häufigsten verwendeten Zeitformen in der deutschen Sprache. Wann du es verwendest und wie du es bildest, erfährst du in diesem Artikel. Damit du dein erlerntes Wissen gleich anwenden und vertiefen kannst, haben wir zudem noch einige Beispiele und Übungen für dich.

Die deutsche Grammatik ist nicht ganz einfach. Deutsch zählt nicht umsonst zu den schwersten Sprachen der Welt. Auch das Perfekt ist nicht immer ganz leicht zu bilden, doch mit der richtigen Anleitung und ein wenig Übung wird es sicher auch dir mit der Zeit leicht fallen.

Die Zeitform Perfekt: Definition und Verwendung

Die Zeitform Perfekt: Definition und Verwendung

Das Perfekt ist eine Vergangenheitsform, die insbesondere bei mündlichen Erzählungen im Deutschen häufig verwendet wird.

Was das Perfekt ist

Das Perfekt wird auch "vollendete Gegenwart" genannt. Es wird für Ereignisse benutzt, die in der Vergangenheit geschahen und in der Gegenwart abgeschlossen sind. Zumeist handelt es sich um Ereignisse, die kürzlich stattfanden. Oft haben diese Handlungen und Geschehnisse einen Bezug zur Gegenwart.

Am häufigsten wirst du das Perfekt aber in der gesprochenen Sprache verwenden. Wenn wir von Erlebnissen aus der Vergangenheit erzählen, sei es in einem Brief oder auch mündlich, so wird in den meisten Fällen das Perfekt verwendet.

  • Gestern habe ich mich mit Mara getroffen und wir sind in den Zoo gegangen.

Unterschied zwischen Präteritum und Perfekt

Das Perfekt ist die Zeitform, die wir in unserem Alltag verwenden. Das Präteritum wird dagegen eher für die schriftliche, förmlichere Sprache verwendet. Es wird auch "einfache Vergangenheit" genannt und begegnet dir zum Beispiel häufig in Romanen.

  • Sie las ein Buch und legte sich danach in die Sonne.

Verwendet eine Autorin oder ein Autor in seinen Geschichten eine Vergangenheitsform, so ist es immer das Präteritum und niemals das Perfekt. Dafür verwendest du das Perfekt für persönliche Erzählungen. Allerdings gibt es einige Ausnahmen, bei denen auch bei mündlichen Erzählungen gern das Präteritum verwendet wird.

Darunter fällt zum Beispiel das Wort "sein". "Ich war gestern im Schwimmbad" wird in Erzählungen genauso häufig oder sogar noch öfter verwendet als "Ich bin gestern im Schwimmbad gewesen".

Das gleiche gilt für Modalverben wie "können", "sollen" oder "dürfen." "Ich durfte es nicht" würdest du wohl höchstwahrscheinlich eher sagen als "Ich habe das nicht gedurft".

Unterschied zwischen Perfekt und Plusquamperfekt

Unterschied zwischen Perfekt und Plusquamperfekt

Das Perfekt bezeichnet die vollendete Gegenwart. Das Plusquamperfekt dagegen ist die vollendete Vergangenheit. Es wird zum Beispiel dann verwendet, wenn du von etwas in der Vergangenheit erzählst und dieser Handlung bereits eine weitere vorausgegangen ist.

Auch in Romanen, die im Präteritum verfasst sind, werden noch weiter zurückliegende Ereignisse im Plusquamperfekt erzählt. Ein Beispiel, wann du die Zeitform verwendest: 

  • Lisa war glücklich. So etwas Schönes hatte sie zuvor noch nie erlebt.

Genauso kann das Plusquamperfekt in der gesprochenen Sprache verwendet werden, wenn etwas im Perfekt erzählt wird.

  • Gestern haben wir einen Ausflug gemacht. Davor hatten wir schon alles gut geplant.

Allerdings achten die meisten Menschen bei mündlichen Erzählungen nicht sonderlich auf den Unterschied zwischen diesen beiden Zeitformen. Stattdessen nutzen sie nur das Perfekt, unabhängig vom Zeitpunkt der stattgefundenen Ereignisse.

Wie du das Perfekt bildest

Wie du das Perfekt bildest

Das Perfekt setzt sich aus der im Präsens konjugierten Form eines von zwei Hilfsverben und deinem eigentlichen Verb im sogenannten Partizip II zusammen. Wie genau du diese beiden Teile bildest und verwendest, erklären wir dir im Folgenden.

Die Hilfsverben

Die beiden Hilfsverben, die du für das Perfekt brauchst, sind "sein und "haben". Hier findest du zunächst einmal die richtige Konjugation der beiden Verben, da sie unregelmäßig gebildet werden. Übrigens sind sie nur im Falle des Perfekts und Plusquamperfekts Hilfsverben. Normalerweise zählen sie als Vollverben.

Person"haben"
ichhabe
duhast
er/sie/eshat
wirhaben
ihrhabt
siehaben

Bei den meisten Verben im Perfekt verwendest du "haben". Nur bei bestimmten Verbgruppen benutzt du "sein". Darunter fallen unter anderem Verben, mit denen du Bewegungen ausdrückst.

Beispiele dafür sind rennen, joggen, laufen, gehen, fahren, reiten oder schwimmen. Bei den letzten beiden kannst du im Prinzip aber auch "haben" verwenden. Das Wort "stehen" bildet eine Besonderheit. Vor allem in Norddeutschland heißt es "ich habe gestanden", während in Süddeutschland "ich bin gestanden" die bevorzugte Formulierung ist.

Ein weiterer Fall, in dem du "sein" für deine Perfekt-Bildung verwendest, sind Verben, die Zustandsänderungen angeben. Dazu zählen zum Beispiel Verben wie sterben, wachsen, aufstehen, aufwachen oder einschlafen.

Weitere Verben bei denen du "sein" verwendest, sind unter anderem "werden", "passieren" oder "geschehen".

Person"sein"
ich bin
du bist
er/sie/es ist
wirsind
ihr seid
sie sind

Zumeist werden die beiden Hilfsverben nach Gefühl und nicht wirklich nach festen Regeln verwendet. Wenn du ein gewisses Sprachgefühl für das Deutsche hast, wirst du mit der Zeit ein gutes Gespür für die richtige Verwendung bekommen.

Das Partizip II

Das Partizip II

In der deutschen Sprache findet das Partizip II nicht nur bei der Bildung des Perfekts Gebrauch. Du benutzt es zudem beim Passiv, beim Plusquamperfekt, beim Futur II und sogar als Adjektiv. Das Partizip II möglichst fehlerfrei zu beherrschen, ist also ein echter Vorteil, wenn du die deutsche Sprache fließend und korrekt können möchtest.

Regelmäßige Verben

Bei regelmäßigen Verben ist das Partizip gar nicht so kompliziert zu bilden. Dazu setzt du vor den Wortstamm deines Verbs ein ge- und ans Ende ein -t.

Verben enden im Infinitiv auf -en oder -n. Um den Wortstamm herauszufinden, lässt du diese letzten ein oder zwei Buchstaben einfach weg. Einige Beispiele verdeutlichen dir die Bildung des Partizip II.

InfinitivPartizip II
kochengekocht
sagengesagt
spielengespielt
feierngefeiert

Diese Verben nennt man auch schwache Verben, da sie sich in ihrem Wortstamm nicht verändern, egal in welcher Form sie stehen. Andere Beispiele für diese einfachen Verben sind "kaufen", "suchen", "wecken" oder "machen".

Eine kleine Ausnahme in dieser Bildung, aber dennoch nicht wirklich als unregelmäßig zu sehen, sind Verben, deren Wortstamm auf -t oder -d enden. Hier hängst du ein -et dran. Andernfalls würden sie auf ein doppeltes t oder dt enden. Beispiele für diese Regel sind unter anderem:

InfinitivWorstammPartizip
leuchtenleucht geleuchtet
landenlandgelandet
wartenwartgewartet

Auch viele Verben, deren Wortstamm auf m oder n endet, haben im Partizip II ein -et am Ende. Beispiele dafür sind zum Beispiel "atmen" (geatmet) oder "rechnen" (gerechnet). Ausnahmen bilden hier wiederum ein r vor dem m oder n, wie beispielsweise "lernen" oder "wärmen". Sie werden ganz normal gebildet.

Unregelmäßige Verben

Zum Bedauern aller Deutschlernenden gibt es in unserer Sprache so einige Verben, auf die sich die obige Erklärung nicht so einfach anwenden lässt. Doch selbst unter diesen Verben gibt es für manche bestimmte Regeln, nach denen du dich richten kannst.

Verben mit Präfix:

Präfixe sind Silben, die am Anfang mancher Wörter stehen. Dabei kannst du noch zwischen trennbaren und untrennbaren Verben unterscheiden.

Untrennbare Verben haben Präfixe wie ver-, zer-, be-, er-, ge-, ent-, emp- oder hinter-. Sie können nicht vom restlichen Verb getrennt werden. Die Vorsilbe "ge-" (ebenfalls ein Präfix) fällt bei diesen Verben weg. Viele von ihnen verändern sich damit sogar gar nicht im Partizip. Auch bei Wörtern mit der Endung "-ieren" wird auf das "ge-" verzichtet.

InfinitivPartizip II
zerstörenzerstört
empfangenempfangen
verzweifelnverzweifelt
passierenpassiert
erklärenerklärt
entfernenentfernt

Andere Verben sind trennbar. Häufige Präfixe sind in diesem Fall unter anderem auf-, an-, ab-, über- oder vor-. In diesem Fall setzt sich das Partizip II folgendermaßen zusammen: Präfix + ge- + Wortstamm + -t/-en

InfinitivPartizip II
aufmachenaufgemacht
vorstellenvorgestellt
überschnappenübergeschnappt
anmachenangemacht

Manchmal gibt es Verben, die gleich zwei Präfixe haben, von denen eines untrennbar ist und eines trennbar. Darunter fallen zum Beispiel die Verben "abbezahlen" (abbezahlt) oder "vorbereiten" (vorbereitet). In diesem Fall wird ebenfalls kein ge- verwendet.

Starke Verben mit unregelmäßigem Wortstamm

Neben den schwachen Verben, deren Partizip II recht leicht zu bilden ist, und den Präfixverben, gibt es zudem noch sogenannte starke Verben. Deren Wortstamm verändert sich in den Vergangenheitsformen.

Auch sie werden mit dem Präfix ge- gebildet. Darauf folgt der veränderte Wortstamm plus meistens ein -en am Ende. Manchmal enden sie mit -t. Leider gibt es für den veränderten Wortstamm keinerlei Regeln. Diese Verben kannst du lediglich mit der Zeit auswendig lernen. Im Folgenden findest du eine Auswahl einiger dieser Verben.

InfinitivPartizip II
singengesungen
springengesprungen
treffengetroffen
schwimmengeschwommen
gehengegangen
stehengestanden
rennengerannt
werfengeworfen
seingewesen

Achtung: Manche Verben scheinen im Perfekt einen regelmäßigen Wortstamm zu haben, gelten aber dennoch als starke Verben und enden mit -en statt mit -t. Grund dafür ist der unregelmäßige Wortstamm im Präteritum. Beispiele für diesen Fall sind die Worte "geben" und "kommen":

  • Kommen:
    • Präsens: Ich komme gleich zu dir.
    • Präteritum: Ich kam zu dir.
    • Perfekt: Ich bin zu dir gekommen.
  • Geben: 
    • Präsens: Er gibt mir ein Geschenk.
    • Präteritum: Er gab mir ein Geschenk.
    • Perfekt: Er hat mir ein Geschenk gegeben.

Modalverben

Modalverben

In der Regel stehen Modalverben zusammen mit anderen Verben. Sie werden nur selten ins Perfekt gesetzt, generell aber sehr häufig verwendet. Damit du sie richtig bilden kannst, findest du sie im Folgenden in ihrer Perfekt-Form.

InfinitivPerfekt (1. Person Singular)
wollenich habe gewollt
sollen ich habe gesollt (wird in der Regel nicht verwendet)
müssenich habe gemusst
dürfenich habe gedurft
könnenich habe gekonnt
mögen ich habe gemocht

Das Perfekt im Passiv

Alle zuvor genannten Beispiele und auch die nachfolgenden Übungen stehen im aktiv. Das Passiv im Perfekt wird nicht sonderlich häufig verwendet. Wenn du es aber doch einmal benötigst, findest du hier die richtige Bildung. 

Das Passiv wird immer mit dem Verb "werden" gebildet. Im Präsens, also der Gegenwartsform, würde ein Satz aus dem Aktiv ins Passiv übertragen folgendermaßen lauten:

  • Aktiv: Ich öffne das Fenster.
  • Passiv: Das Fenster wird von mir geöffnet.

Setzt man diesen Satz nun in die einfache Vergangenheit, also das Präteritum, so wird schlicht das Verb "werden" in die Vergangenheit gesetzt.

  • Aktiv: Ich öffnete das Fenster.
  • Passiv: Das Fenster wurde von mir geöffnet.

Nun setzen wir diesen Beispielsatz ins Perfekt. Wie dir vielleicht aufgefallen ist, steht das Verb "öffnen" in der passiven Form sowohl im Präsens als auch Präteritum bereits im Partizip II. Hier musst du also gar nichts mehr ändern. "Werden" steht im Perfekt außerdem immer mit dem Hilfsverb "sein" und wird in dieser Zeitform zu "worden" (wie "Du bist aber groß geworden.")

Der Beispiel-Satz lautet im Aktiv und Passiv nun so:

  • Aktiv: Ich habe das Fenster geöffnet.
  • Passiv: Das Fenster ist von mir geöffnet worden

Die vielen Regeln und Hinweise können jetzt vielleicht erschlagend oder sehr kompliziert wirken. Mit der Zeit wirst du aber ein Sprachgefühl entwickeln und das Partizip II ganz nach Gespür bilden können. So musst du nicht jedes Verb genau betrachten, bevor du das Perfekt bilden kannst.

Übungen zur Zeitform Perfekt

Übungen zur Zeitform Perfekt

Jetzt hast du so einige Informationen zur Bildung und Verwendung des Perfekts bekommen. Doch die Theorie allein reicht oft nicht. Damit du zu einer echten Expertin oder einem echten Experten im Thema Perfekt wirst, haben wir im Folgenden einige Übungen für dich. Die Lösungen findest du zum Aufklappen unter den jeweiligen Übungen.

In den Klammern siehst du das jeweilige Wort im Infinitiv. Die Hilfsverben musst du also konjugieren und alle anderen ins Partizip II setzen. Bei den Übungen werden dir einige unregelmäßige Verben begegnen, die bisher noch nicht in den Tabellen standen. Versuche einfach, das richtige Wort einzusetzen, und sonst schaue in die Lösungen und präge es dir gut ein.

Übung 1 – regelmäßige Verben

  1. Heute Mittag ____ (haben) ich sehr lecker _____ (kochen). 
  2. Gestern ____ (haben) sie sehr wild ____ (feiern).
  3. Bei Martins Witzen ____ (haben) ich laut _____ (lachen).
  4. Du ____ (haben) viel zu viel ____ (kaufen)!
  5. Ich ____ (haben) Mathe in der Schule immer ____ (hassen).
  6. Die Lampe ____ (haben) viel zu hell ____ (leuchten).
  7. Er ____ (haben) wohl falsch ____ (rechnen).
  8. Ich ____  (haben) kurz nicht mehr ____  (atmen)!
  9. Das ____  (haben) ich mich auch schon ____  (fragen).
  10. Gestern ____  (haben) ich sehr lange ____  (arbeiten. 
  1. Heute Mittag habe ich sehr lecker gekocht.
  2. Gestern haben sie sehr wild gefeiert
  3. Bei Martins Witzen habe ich laut gelacht.
  4. Du hast viel zu viel gekauft!
  5. Ich habe Mathe in der Schule immer gehasst.
  6. Die Lampe hat viel zu hell geleuchtet.
  7. Er hat wohl falsch gerechnet.
  8. Ich habe kurz nicht mehr geatmet!
  9. Das habe ich mich auch schon gefragt.
  10. Gestern habe ich sehr lange gearbeitet.

Übung 2 – unregelmäßige Verben – Präfixe

  1. ____ (sein) ihr gut in Berlin _____ (ankommen)?
  2. Ich ____ (haben) bereits alles ____ (vorbereiten).
  3. Er ____ (haben) bereits ____ (anrufen), aber er ____ (haben) niemanden ____ (erreicht).
  4. Ich ____ (haben) dich ____ (vermissen). 
  5. Gestern ____ (haben) wir meine Tante Lotta ____ (besuchen).
  6. Das ____  (haben) die Lehrer aber schlecht ____  (erklären).
  7. Du ____  (haben) es auseinander ____  (reißen)!
  8. Er ____  (haben) ihr das Herz ____  (brechen). 
  9. Meine Mutter ____  (haben) meinem Vater nie ____  (verzeihen).
  10. Wir ____  (sind) schon mal ____  (losgehen).
  1. Seid ihr gut in Berlin angekommen
  2. Ich habe bereits alles vorbereitet.
  3. Er hat bereits angerufen, aber er hat niemanden erreicht.
  4. Ich habe dich vermisst.
  5. Gestern haben wir meine Tante Lotta besucht.
  6. Das haben die Lehrer aber schlecht erklärt.
  7. Du hast es auseinander gerissen!
  8. Er hat ihr das Herz gebrochen
  9. Meine Mutter hat meinem Vater nie verziehen
  10. Wir sind schon mal losgegangen

Übung 3 – unregelmäßige Verben – veränderter Wortstamm

  1. Das Haus, an dem wir gerade vorbei ____ (kommen) ____ (sein), ____ (haben) ____ (brennen)!
  2. Du ____ (haben) mich dazu ____ (zwingen)!
  3. Ich ____ (sein) sehr stolz ____ (sein).
  4. Lisa ____  (haben) mir sehr ____  (helfen).
  5. Ich ____  (sein) schon mal bei einem Wettkampf ____  (schwimmen).
  6. Du ____  (haben) zu viel ____ (essen).
  7. Ihr ____ (haben) euer Eis gar nicht ____  (genießen).
  8. Er ____  (haben) es mir ____  (befehlen).
  9. Früher ____ (sein) ich jeden Tag zur Schule ____  (gehen).
  10. Letztes Wochenende ____  (sein) ich auf einem Turnier ____  (reiten). 
  1. Das Haus, an dem wir gerade vorbei gekommen sind, hat gebrannt!
  2. Du hast mich dazu gezwungen!
  3. Ich bin sehr stolz gewesen
  4. Lisa hat mir sehr geholfen.
  5. Ich bin schon mal bei einem Wettkampf geschwommen
  6. Du hast zu viel gegessen.
  7. Ihr habt euer Eis gar nicht genossen.
  8. Er hat es mir befohlen.
  9. Früher bin ich jeden Tag zur Schule gegangen.
  10. Letztes Wochenende bin ich auf einem Turnier geritten.

Übung 4 – sein oder haben?

  1. Ich ____ (sein/haben) echt wütend ____  (werden).
  2. Wir ____  (sein/haben) die ganze Nacht ____  (tanzen).
  3. Der Vogel ____ (sein/haben) ist auf das Dach ____ (fliegen).
  4. Mein Opa ____  (sein/haben) ist schon vor langer Zeit ____ (sterben). 
  5. Vorhin ____  (sein/haben) ich beinahe meine Bahn ____ (verpassen).
  6. Doch ich ____ (sein/haben) schnell genug ____  (rennen).
  7. Gestern ____  (sein/haben) ich viel zu früh ____  (aufwachen). 
  8. Also ____ (sein/haben) ich auch gleich ____  (aufstehen).
  9. Dafür ____  (sein/haben) ich letzte Nacht viel besser ____  (schlafen).
  10. Meine Katze ____  (sein/haben) einfach vom Schrank ____  (springen).
  1. Ich bin echt wütend geworden.
  2. Wir haben die ganze Nacht getanzt.
  3. Der Vogel ist auf das Dach geflogen
  4. Mein Opa ist schon vor langer Zeit gestorben.
  5. Vorhin habe ich beinahe meine Bahn verpasst.
  6. Doch ich bin schnell genug gerannt.
  7. Gestern bin ich viel zu früh aufgewacht
  8. Also bin ich auch gleich aufgestanden.
  9. Dafür habe ich letzte Nacht viel besser geschlafen
  10. Meine Katze ist einfach vom Schrank gesprungen.
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