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Satzglieder bestimmen: 4 Beispiele & 3 Übungen

Die Satzglieder beschreiben in der Grammatik verschiedene Bestandteile eines Satzes. Wir erklären dir, welche die einzelnen Satzglieder sind und wie du sie bestimmen kannst. Außerdem haben wir Übungen zur Vertiefung für dich zusammengestellt.

Bereits in der Grundschule ist die Bestimmung der Satzglieder ein Bestandteil des Unterrichts. Mit ihnen gelingt dir nämlich die Weitergabe von vielen verschiedenen Informationen.

Das sind Satzglieder

Subjekt, Prädikat, Objekt: Das sind Satzglieder

Das Satzglied ist auch als Satzteil oder Satzkonstituente bekannt.

Es ist ein Teil des Satzes, das aus einem einzelnen Wort, einer Wortgruppe oder aus einem Nebensatz besteht.

Im Deutschen existieren folgende vier Satzglieder:

  1. Subjekt
  2. Prädikat
  3. Objekt
  4. Adverbialbestimmung

In der Regel bilden das Subjekt und das Prädikat den Kern des Satzes. Das Objekt und die Adverbialbestimmungen sind sogenannte Satzergänzungen.

Du kannst sie unterteilen in:

  • Genitivobjekt
  • Dativobjekt
  • Akkusativobjekt
  • Präpositionalobjekt
  • Kausaladverbial
  • Modaladverbial
  • Temporaladverbial
  • Lokaladverbial

Nachfolgend findest du eine Tabelle mit den Satzgliedern und jeweils einem Beispiel.

SatzgliedFragewortBeispiel
SubjektWer oder was?Henri kauft ein neues Auto. (Wer oder was kauft ein neues Auto?)
PrädikatWas tut das Subjekt?Henri kauft ein neues Auto. (Was kauft Henri?)
GenitivobjektWessen?Henri gedenkt seines alten Autos. (Wessen gedenkt Henri?)
Dativobjekt
Wem?Henri fährt mit seinem Freund Auto. (Mit wem fährt Henri Auto?)
AkkusativobjektWen oder was?Henri liebt sein neues Auto. (Wen oder was liebt Henri?)
PräpositionalobjektPräposition + Wem/Wen/Was?Henri denkt an sein neues Auto. (An was denkt Henri?)
LokaladverbialWo? Woher? Wohin? Wie weit?Henri kauft ein neues Auto im Autohaus. (Wo kauft Henri ein neues Auto?)
ModaladverbialWie? Wodurch? Womit?Henri kauft sich mit seinem Gesparten ein neues Auto. (Womit kauft sich Henri ein neues Auto?)
TemporaladverbialWann? Wie oft? Wie lange?Henri kauft heute ein neues Auto. (Wann kauft Henri ein neues Auto?)
KausaladverbialWarum? Wieso? Weshalb?Henri kauft ein Auto, weil sein altes Auto kaputt ist. (Warum kauft Henri ein neues Auto?)

Alle Satzglieder bestimmen

Satzglieder bestimmen

Satzglieder sind (relativ) selbstständige Teile in einem Satz. Diese Selbstständigkeit kannst du daran erkennen, dass du die Satzglieder innerhalb des Satzes verschieben kannst. Satzglieder lassen sich also umstellen.

Dabei ist die sogenannte Umstellprobe die beste Möglichkeit, um herauszufinden, ob es sich bei einem Wort oder einer Wortgruppe um ein Satzglied handelt. Das Prädikat ist jedoch ausgenommen von der Umstellprobe, da dessen Stellung nicht feststeht. Mehr dazu erfährst du in diesem Kapitel.

Beispiel 1: Subjekt bestimmen

Im Satz ist das Subjekt ein Objekt oder eine Person, die eine Handlung durchführt. In der deutschen Grammatik wird es auch als Satzgegenstand bezeichnet.

Das Subjekt kann beispielsweise Folgendes sein:

  • Nomen: Mann, Frau, Hund, Haus
  • Pronomen: Er, Sie, Ihre, Ihm
  • Eigenname: Paula, Linda, Peter, Franz
  • Nominalisierung: der Alte, das Gute, die Schöne, der Kleine

Das Subjekt steht stets im Nominativ (1. Fall). Du erfragst es mit den Fragewörtern “Wer oder was?”.

Beispiel:

  • Franziska schenkt ihrer Mutter eine Schachtel Pralinen.
    Wer oder was schenkt ihrer Mutter eine Schachtel Pralinen? Franziska.

Mit der Umstellprobe kannst du nun erkennen, welche Wörter zum Subjekt gehören. Die jeweiligen Wörter bilden eine Einheit, die du nur zusammen innerhalb des Satzes verschieben kannst.

  1. Die fürsorgliche Mutter kauft ihrem Kind ein Spielzeug.
  2. Ein Spielzeug kauft die fürsorgliche Mutter ihrem Kind.
  3. Ihrem Kind kauft die fürsorgliche Mutter ein Spielzeug.
  4. Kauft die fürsorgliche Mutter ihrem Kind ein Spielzeug?

Beispiel 2: Prädikat bestimmen

Prädikat bestimmen: Das ist ein Prädikat

Das Prädikat ist neben dem Subjekt der Kernbestandteil eines Satzes.

Es steht dabei im direkten Zusammenhang mit dem Subjekt, da es aussagt, was das Subjekt tut oder was mit ihm passiert.

Das Prädikat entspricht immer der Verbform, die aus einem oder mehreren Teilen bestehen kann.

Es enthält zudem immer mindestens eine konjugierte (finite) Verbform. Die Kontrollfragen lauten: “Was tut das Subjekt?” oder “Was passiert?”

Beispiel:

  • Julian schreibt ein Buch.
    Was schreibt Julian? Ein Buch.

Das Prädikat im Satz nimmt eine besondere Rolle ein, denn es bestimmt, welche anderen Satzglieder du damit kombinieren kannst. Das heißt, dass dein Satzbau vom Prädikat abhängig ist. Merke dir zudem, dass das Prädikat von der Umstellprobe ausgenommen ist, da seine Stellung im Satz nicht feststeht.

Beispiel 3: Objekt bestimmen

Objekt bestimmen: Das ist ein Objekt

Der Minimalsatz (auch Satzminimum) besteht im Deutschen aus Subjekt und Prädikat (Beispiel: Markus liest).

Fügst du ein Objekt hinzu, liefert es weitere Informationen über die anderen Satzglieder (Beispiel: Markus liest die Zeitung).

Das Objekt in einem Satz zu bestimmen, ist etwas herausfordernder als bei anderen Satzgliedern.

Grund dafür sind die verschiedenen Arten von Objekten. Je nach Kasus unterscheidet sich auch die Kontrollfrage nach dem Objekt.

Genitivobjekt

Das Genitivobjekt erfragst du mit dem Fragewort “Wessen?”. Im alltäglichen Sprachgebrauch findet es nur selten Anwendung. Dennoch existieren einige Verben, die nach einem Genitivobjekt verlangen.

Dazu zählen beispielsweise:

  • entbehren
  • bedürfen
  • gedenken

Hier sind Beispiele für das Genitivobjekt:

  • Wir erfreuen uns bester Gesundheit.
    Wessen erfreuen wir uns? Bester Gesundheit.
  • Sie gedenken der Opfer.
    Wessen gedenken sie? Der Opfer.

Aber Vorsicht: Neben dem Genitivobjekt existiert auch noch das Genitivattribut. Beide erfragst du mit demselben Fragewort (Wessen?) – dennoch unterscheiden sie sich. Genitivobjekte können Substantive oder auch Pronomen sein. Sie beziehen sich aber im Gegenteil zum Genitivattribut nicht direkt auf ein Substantiv.

Dativobjekt

Dativobjekt

Das Dativobjekt steht im 3. Fall, daher fragst du mit dem Fragewort “Wem?” danach. Bei der Satzergänzung handelt es sich meist um eine Person, die etwas empfängt.

Beispiele für das Dativobjekt:

  • Oskar schickt Susanne eine Nachricht.
    Wem schickt Oskar eine Nachricht? Susanne.
  • Karla hilft ihrer Tochter.
    Wem hilft Karla? Ihrer Tochter.

Beachte aber, dass das Dativobjekt auch als Folgendes im Satz auftreten kann:

  • Pronomen
  • Nomen
  • Nominalgruppe
  • Ergänzungssatz

Akkusativobjekt

Nach dem Akkusativobjekt fragst du mit: “Wen oder was?”. Dieses Satzglied steht nämlich im vierten Fall. Es handelt sich dabei nicht um einen zwingend notwendigen Satzbestandteil, sondern um eine Satzergänzung. Das Akkusativobjekt ist in der Regel das direkte Objekt, weil es das Ziel einer Handlung ausdrückt.

Beispiel:

  • Max und Moritz essen Kartoffelpuffer.
    Wen oder was essen Max und Moritz? Kartoffelpuffer.
  • Heinz beobachtet einen Vogel.
    Wen oder was beobachtet Heinz? Einen Vogel.

Verben, die nach dem Akkusativobjekt verlangen, heißen auch transitive Verben. Sie können also stets mit einem Akkusativobjekt auftreten, müssen aber nicht. Transitiv bedeutet zielend – heißt also, dass die Verben auf ein konkretes Objekt zielen.

Nachfolgend findest du Beispiele für transitive und intransitive Verben.

  1. Mama braucht Geld.
    Wer oder was braucht Geld? Mama.
  2. Der Vater schenkt der Mutter eine Kette.
    Wen oder was schenkt der Vater der Mutter? Eine Kette.
  3. Er singt (ein Lied).
  4. Er isst (eine Pizza).

Bei dem ersten und zweiten Beispiel muss ein Akkusativobjekt beim Verb stehen. Für die letzten zwei Beispiele ist es optional als Satzergänzung.

Akkusativobjekte können übrigens in unterschiedlichen Formen in einem Satz auftreten. Beispielsweise als Nominalphrase oder Pronomen. Die folgende Tabelle verdeutlicht das noch einmal.

Beispiele Form
Sie lieben ihn. Pronomen
Die Kinder essen Eis.Nomen
Das Kind liebt den großen weißen Hund.Nominalphrase
Es freut mich, dass du die Prüfung bestanden hast.Ergänzungssatz

Präpositionalobjekt

Präpositionalobjekt

Es existieren einige Verben, die du in Kombination mit einer Präposition brauchst.

Präpositionen sind auch als Verhältniswörter bekannt, da sie anzeigen, wie sich (mindestens) zwei Wörter zueinander verhalten.

Präpositionen können sowohl Pronomen als auch Fürwörter sein. Sie stehen in der Regel vor ihrem Bezugswort und dessen Artikel.

Zu den Präpositionen zählen unter anderem Wörter wie für, auf und an. Als Präpositionalobjekt bezeichnen wir nun ein Satzglied, das immer mit Verben steht, die eine feste Präposition fordern. Letztere bestimmt auch den Fall des Objekts.

Aus diesem Grund ist das Präpositionalobjekt ein Sonderfall. Zudem bestimmt das Prädikat, von welcher Präposition das Objekt eingeleitet wird.

Hier ein Beispiel: Heidi wartet auf die Bahn.

Der Satz besteht zum einen aus dem Subjekt (Heidi), Prädikat (wartet) und Objekt (Bahn). Zum anderen bildet das Wort auf die Präposition und den den Artikel des Nomens Bahn. Da das Objekt in diesem Satz von einer Präposition eingeleitet wird, sprechen wir von einem Präpositionalobjekt.

Beispiel 4: Adverbiale Bestimmungen

Adverbiale Bestimmungen

Adverbiale Bestimmungen sind auch als Adverbiale und Umstandsbestimmungen bekannt.

Es handelt sich dabei um Satzglieder, die ein Ereignis genauer beschreiben – also zu welchen Umständen etwas geschieht.

Sie können sowohl aus einem Wort als auch aus mehreren Wörtern bestehen.

Wir unterscheiden zwischen vier verschiedenen Arten von adverbialen Bestimmungen:

  1. Lokaladverbial (Ort)
  2. Temporaladverbial (Zeit)
  3. Modaladverbial (Art und Weise)
  4. Kausaladverbial (Grund)

Der folgende Satz beinhaltet alle existierenden Umstandsbestimmungen:

Morgen (Zeit) fahre ich mit meinem Auto (Art und Weise) in das Kino (Ort), weil ich Filme liebe (Grund).

Adverbiale Bestimmung des Ortes

Das Lokaladverbial gibt uns Auskunft über den Ort oder die Richtung eines Ereignisses. Du erfragst es mit “Wo?”, “Woher?”, “Wohin?” oder “Wie weit?”.

Beispiele:

  • Alfred und Albert gehen jeden Tag zur Schule.
    Wohin gehen Alfred und Albert jeden Tag? Zur Schule.
  • Marianne ist aus Hamburg nach Berlin gezogen.
    Woher ist Marianne nach Berlin gezogen? Aus Hamburg.
    Wohin ist Marianne aus Hamburg gezogen? Nach Berlin.

Manche Wörter zeigen dir auch an, dass es sich um ein Lokaladverbial handelt. Dazu gehören folgende Signalwörter:

  • draußen
  • drinnen
  • hier
  • dort
  • oben
  • unten

Auch direkte Ortsangaben zählen dazu, also beispielsweise “im Kino” oder “unter dem Tisch”.

Adverbiale Bestimmung der Zeit

Adverbiale Bestimmung der Zeit

Temporaladverbien sind Adverbien der Zeit. Sie bezeichnen beispielsweise einen Zeitpunkt oder die zeitliche Dauer.

Auch die Häufigkeit oder Wiederholungen kannst du mithilfe dieser Adverbien ausdrücken. Du fragst nach ihnen mit “Wann?”, “Wie oft?” und “Wie lange?”.

Beispiele:

  • Ich treffe mich heute mit meinem Freund.
    Wann treffe ich mich mit meinem Freund? Heute.
  • Sie hat den ganzen Abend mit ihm telefoniert.
    Wie lange hat sie mit ihm telefoniert? Den ganzen Abend.

Adverbiale Bestimmung der Art und Weise

Die Modaladverbiale beschreiben, wie oder unter welchen Umständen etwas passiert. Die Kontrollfragen lauten:

  • Wie?
  • Wodurch?
  • Womit?
  • Wie sehr?
  • Auf welche Art und Weise?
  • Mit wem/was?

Beispiele für adverbiale Bestimmungen der Art und Weise:

  • Es geht ihr einigermaßen gut.
    Wie geht es ihr? Einigermaßen gut.
  • Er fährt mit dem Bus.
    Womit fährt er? Mit dem Bus.

Typische Signalwörter sind:

  • mittels
  • mithilfe
  • durch
  • mit

Adverbiale Bestimmung des Grundes

Adverbiale Bestimmung des Grundes

Die Kausaladverbiale sind Bestimmungen des Grundes, sie beschreiben also die Ursache, warum etwas passiert.

Du fragst nach ihnen mit folgenden Fragewörtern: “Warum?”, “Wieso” und “Weshalb?”.

Beispiele:

  • Heute muss ich lernen, weil ich morgen eine Klassenarbeit schreibe.
    Warum muss ich heute lernen? Weil ich morgen eine Klassenarbeit schreibe.
  • Aufgrund einer Mäuseplage blieb das Restaurant geschlossen.
    Weshalb blieb das Restaurant geschlossen? Aufgrund einer Mäuseplage.

Typische Signalwörter sind:

  • aufgrund
  • wegen
  • deshalb
  • darum

Übrigens: Im Deutschen existieren sowohl Kausaladverbien als auch Kausaladverbialien. Adverbien sind jedoch eine Wortart und Adverbialien sind Satzglieder.

Zu manchen Kausalbestimmungen gehört nicht nur die Ursache eines Ereignisses, sondern beispielsweise auch die Wirkung und der Zweck.

Zur Kausalbestimmung gehört also unter Umständen auch noch:

  • Konditionalbestimmung (Unter welcher Bedingung? In welchem Fall?)
  • Finalbestimmung (Zu welchem Zweck? Wozu?)
  • Konzessivbestimmung (Trotz welcher Hindernisse?)
  • Konsekutivbestimmung (Mit welcher Folge?)

Satzglieder bestimmen: Übungen mit Lösungen

Satzglieder bestimmen: Übungen

Bis hier hin hast du die Theorie gelernt. Nun geht es zur Vertiefung deines Wissens in die Praxis.

In diesem Kapitel haben wir dir drei verschiedene Übungen zum Bestimmen der einzelnen Satzglieder zusammengestellt.

Übung 1 – Was ist das Subjekt?

In der ersten Übung findest du zehn Sätze. Notiere dir das Subjekt aus jedem Satz. Tipp: Denke an das passende Fragewort, um das Subjekt zu erfragen.

  1. Meine Oma kocht Essen.
  2. Emma und Elias spielen Schach.
  3. Der Hund meiner Mutter liebt Spaziergänge.
  4. Felix stattet Jonas heute einen Besuch ab.
  5. In Afrika leben viele Elefanten.
  6. Der Trainer reitet auf dem Pferd.
  7. Im Tierpark leben wilde Tiere.
  8. Gestern ist sein Handy kaputtgegangen.
  9. Das Haus steht am Rand der Stadt.
  10. Der Überraschungstest der Lehrerin hat den Schülern nicht gefallen.
  1. Wer oder was kocht essen? Meine Oma.
  2. Wer oder was spielt Schach? Emma und Elias.
  3. Wer oder was liebt Spaziergänge? Der Hund meiner Mutter.
  4. Wer oder was stattet Jonas heute einen Besuch ab? Felix.
  5. Wer oder was lebt in Afrika? Viele Elefanten.
  6. Wer oder was reitet auf dem Pferd? Der Trainer./li>
  7. Wer oder was lebt im Tierpark? Wilde Tiere.
  8. Wer oder was ist gestern kaputtgegangen? Sein Handy.
  9. Wer oder was steht am Rand der Stadt? Das Haus.
  10. Wer oder was hat den Schülern nicht gefallen? Der Überraschungstest der Lehrerin.

Übung 2 – Was ist das Prädikat?

Die zweite Übung ist ähnlich wie die erste Übung aufgebaut. Nur musst du dieses Mal das Prädikat im Satz finden. Denke daran, dass das Prädikat immer der Verbform entspricht und aus einem oder mehreren Teilen bestehen kann.

  1. Anna und Sophie malen ein Bild.
  2. Die Katzen haben einen Fisch gefangen.
  3. Der Opa lief mit seinen Enkeln nachhause.
  4. Ich sehe mir heute Abend einen Film an.
  5. Der Hai tauchte im Wasser auf.
  6. Der Wind weht den ganzen Tag.
  7. Räume bitte dein Zimmer auf.
  8. Christine spielt Trompete im Orchester.
  9. Der Luftballon fliegt in der Luft.
  10. Sie zieht das rote T-Shirt an.
  1. Anna und Sophie malen ein Bild.
  2. Die Katzen haben einen Fisch gefangen.
  3. Der Opa lief mit seinen Enkeln nachhause.
  4. Ich sehe mir heute Abend einen Film an.
  5. Der Hai tauchte im Wasser auf.
  6. Der Wind weht den ganzen Tag.
  7. Räume bitte dein Zimmer auf.
  8. Christine spielt Trompete im Orchester.
  9. Der Luftballon fliegt in der Luft.
  10. Sie zieht das rote T-Shirt an.

Übung 3 – Was ist das Objekt?

Um die dritte Übung zu meistern, musst du das Objekt im jeweiligen Satz ausfindig machen.

  1. Das neue Brettspiel gehört Finn.
  2. Sie erinnert sich, ihn gesehen zu haben.
  3. Ludwig kocht für Volker Mittagessen.
  4. Gerd geht mit seinen Freunden zum Fußballspiel.
  5. Horst liest ein Buch.
  6. Das bedarf einer Erklärung.
  7. Das Kind wartet auf seine Eltern.
  8. Die Aufgabe erfordert viel Vorwissen.
  9. Der Moderator redet mit den Zuschauern.
  10. Er wurde des Diebstahls bezichtigt.
  1. Wem gehört das neue Brettspiel? Finn. (Dativobjekt)
  2. Wessen erinnert sie sich gesehen zu haben? Ihn. (Genitivobjekt)
  3. Für wen oder was kocht Ludwig Mittagessen? Für Volker. (Akkusativobjekt)
  4. Mit wem geht Gerd zum Fußballspiel? Mit seinen Freunden. (Dativobjekt)
  5. Wen oder was liest Horst? Ein Buch. (Akkusativobjekt)
  6. Wessen bedarf es? Einer Erklärung. (Genitivobjekt)
  7. Auf wen oder was wartet das Kind? Auf seine Eltern. (Präpositionalobjekt)
  8. Wen oder was erfordert die Aufgabe? Viel Vorwissen. (Akkusativobjekt)
  9. Mit wem redet der Moderator? Mit den Zuschauern. (Dativobjekt)
  10. Wessen wurde er bezichtigt? Des Diebstahls. (Genitivobjekt)
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