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Azteken: Geschichte, 8 Merkmale & 5 aztekische Gottheiten

Die Azteken waren einst ein mächtiges Volk in Mittelamerika. Erst durch die Eroberung der Spanier endete ihre Herrschaft. Was noch heute von den Azteken überliefert ist, von ihrer Geschichte bis zu ihren Göttern, und wesentliche Merkmale ihrer Kultur erfährst du bei uns.

Bevor spanische Eroberer nach Mittelamerika kamen, beherrschten Azteken weite Teile Mittelamerikas. Ihre Hauptstadt war ein florierender Ort mit über 100.000 Einwohnern. Bekannt waren die Azteken allerdings auch für ihren grausamen Opferkult, der tausende Menschen das Leben kostete.

Im Folgenden erfährst du alles über die Geschichte der Azteken, wer sie waren und wie das einst mächtige Volk sein Ende fand. Außerdem haben wir wichtige Merkmale der aztekischen Kultur für dich zusammengestellt.

Geschichte der Azteken

Die Hauptstadt der Azteken: Tenochtitlán

Sich selbst nannten die Azteken "Mexica" oder "Nahua". Ihre Sprache hieß Nahuatl und übersetzt aus dieser bedeutet das Wort Azteke "jemand, der aus Aztlán kommt". Ursprünglich sollen die Azteken nämlich aus genau diesem unbekannten Ort irgendwo in Mexiko stammen. Als sie sich schließlich in Zentralmexiko niederließen, mussten sich die Azteken gegen andere Völker durchsetzen. Das gelang ihnen und sie entwickelten sich zum mächtigsten Volk Mesoamerikas.

Ihre Hauptstadt mit dem Namen Tenochtitlán gründeten sie um das Jahr 1350 oder sogar früher. Das Besondere an der Stadt war, dass sie auf einer Insel in einem See errichtet wurde. Vor der Eroberung zählte sie mehr als 300.000 Einwohner. Nach der Eroberung Tenochtitláns durch die Spanier wurde die aztekische Kultur in großen Teilen ausgelöscht. Auf den Trümmern der Stadt entstand später das heutige Mexiko-Stadt, die Hauptstadt Mexikos.

Die Azteken lebten und regierten zwischen dem 14. und 16. Jahrhundert, also lange nach den Maya. In den Jahren 1519 – 1521 fielen die Spanier unter der Führung Hernán Cortés in das Reich der Azteken ein und zerstörten es mit Hilfe vieler indigener Verbündeter.

Im Deutschen gibt es noch einige Wörter, die der aztekischen Sprache (Nahuatl) entlehnt sind. So etwa Tomate (tomatl), Schokolade (xocolatl) und Kakao (cacahuatl). Noch heute sprechen einige Ureinwohner Mittelamerikas Nahuatl.

Aufstieg und Blütezeit der Azteken

Die Azteken ließen sich vermutlich zwischen 1320 und 1350 im Gebiet um Tenochtitlán nieder. Möglich ist auch, dass sie bereits um 100 oder 200 Jahre früher an besagtem Ort sesshaft wurden. Sie knüpften diplomatische Verbindungen mit Nachbarstädten, indem sie untereinander heirateten.

Nach einigen Intrigen und Ermordungen festigten die Städte Tenochtitlán, Texcoco und Tlacopán eine Kriegsallianz. Dieser aztekische Dreibund dominierte das Tal von Mexiko und mit der Zeit weitete es seine Macht über die Grenzen hinaus aus. Tenochtitlán entwickelte sich bald zur beherrschenden Macht innerhalb des Dreibunds. Der letzte Herrscher der Azteken vor der Ankunft der Spanier hieß Moctezuma II.

Untergang des Azteken-Reichs

Hernán Cortés führte den Untergang der Azteken herbei

Als Hernán Cortés im Jahr 1519 an der mexikanischen Küste strandete, begleiteten ihn nur etwa 500 Soldaten. Keine zwei Jahre später, im Sommer 1521, fielen die spanischen Eroberer in die Hauptstadt ein und besiegten die Azteken damit endgültig. Die Gründe für den schnellen Niedergang der Azteken sind vielfältig. Schließlich waren sie der spanischen Truppe zahlenmäßig um einiges überlegen.

Geschuldet war der rasche Sieg unter anderem der geschickten Eroberungspolitik durch Hernán Cortés. Die Spanier kämpften nicht nur mit besseren Waffen. Der damalige Herrscher Tenochtitláns, Moctezuma II, zögerte und ließ die Spanier in seine Stadt eintreten.

Die Azteken forderten hohe Tributzahlungen von unterworfenen Städten und Völkern und gingen dabei mit schonungsloser Aggression vor. Sie machten sich dadurch viele Feinde, die sich bereitwillig mit den Spaniern verbündeten, um sich aus der Herrschaft der Azteken zu befreien. Gemeinsam belagerten sie schließlich Tenochtitlán. Der Untergang der Azteken kann auch damit begründet werden, dass die Spanier zahlreiche Krankheiten einschleppten, von Typhus bis hin zu den Pocken. Das schwächte die Azteken zusätzlich, was eine Belagerung durch die Spanier und ihre Verbündeten vereinfachte.

Hernán Cortés

Als Hernán Cortés im Jahr 1519 an der mexikanischen Küste landete, lautete sein Auftrag, das Gebiet des heutigen Mexikos zu erkunden. Stattdessen aber eroberte er das Gebiet der Azteken ohne Erlaubnis, was zunächst zu seiner Verhaftung führen sollte. Cortés aber schrieb einen Brief an den Kaiser, dass die Azteken ihm bereits ihr Reich übergeben hätten, ehe es zu Kampfhandlungen kam. In seiner Begründung behauptete er, die Azteken hätten ihn als lange erwarteten Herrscher oder Gott angesehen, dessen Wiederkehr verheißen war.

Dieser Mythos hält sich zum Teil noch heute. Für Hernán Cortés bedeutete dies aber eine Umgehung der Todesstrafe, die eigentlich aufgrund der nicht erlaubten Eroberung für ihn verhängt worden wäre.

Merkmale der Azteken

Alle Merkmale der aztekischen Kultur

Heute befindet sich auf den Trümmern Tenochtitláns die Hauptstadt Mexikos. Noch immer finden Archäologen unter der Erde Hinterlassenschaften des einst mächtigen Volkes. Unser heutiges Bild der Azteken wird also immer wieder angepasst und verändert. Lange galten die Azteken nur als grausame Kannibalen. Doch sie waren in vielerlei Hinsicht sehr fortgeschritten und betrieben unter anderem rege Landwirtschaft.

Im Folgenden haben wir alle wesentlichen Merkmale der aztekischen Kultur für dich zusammengestellt: von ihrem Wirtschaftsleben über den Opferkult bis hin zu aztekischen Gottheiten.

Öffentliches Leben und Kultur

Die aztekische Gesellschaft ließ sich grob in vier Schichten einteilen: Die Bauern, die den größten Teil der Gesellschaft stellten, die Sklaven an unterster Stelle, die Händler, und schließlich die Adligen an der Spitze. Kinder von Sklaven waren nach der Geburt zunächst frei, außerdem konnten sich Sklaven frei kaufen. Allgemein wurde die Zuordnung zu einer gesellschaftlichen Schicht nicht zwangsläufig von den Eltern geerbt.

Die Kinder der Azteken mussten ab dem 15. Lebensjahr eine Schule besuchen. In den Jahren davor unterrichteten ihre Eltern sie. Eine Wehrpflicht gab es ebenfalls unter den Azteken. Auf den aztekischen Märkten sorgten Aufseher für Ordnung. Außerdem wurden Adelige und einfache Bürger vor dem öffentlichen Gericht nach gleichem Recht behandelt.

Ernährung

Eine Besonderheit der Azteken waren die sogenannten Chinampas. Dabei handelte es sich um künstlich angelegte Inseln, auf denen die Azteken Landwirtschaft betrieben. Die ungewöhnliche Anbaumethode wird heute auch als "schwimmende Gärten" bezeichnet. Mit nährstoffreichem Schlamm und Wasser versorgt, waren die Pflanzen-Erträge enorm ergiebig. Dadurch konnten die Azteken eine Vielzahl an Menschen versorgen. Zu den Hauptnahrungsmitteln zählten Mais, Bohnen, Kürbis und Tomaten. Außerdem aßen die Azteken Insekten und andere Produkte aus der Umgebung.

Wirtschaft

Unter den Azteken gab es einige Handwerker und Händler. Besonders hohes Ansehen genossen Goldschmiede. Aber auch Arbeiter, die prächtigen Kopfschmuck aus bunten Federn herstellten, waren im Volk beliebt. Daneben beherrschten die Azteken die Töpferkunst und formten Gold und Kupfer zu Kunst und Waffen.

Die Azteken zahlten mit Kakaobohnen. Diese verarbeiteten sie zu einem Getränk, das dem heutigen Kakao jedoch nicht besonders ähnelt. Unterworfene Städte und Völker mussten dem Aztekenreich Tributzahlungen leisten. Dabei konnte es sich um Lebensmittel handeln, aber auch um Felle, Vogelfedern, Baumwolldecken, Kakao oder sogar Arbeitskräfte (Sklaven).

Krieger zählten zur Elite der Azteken. Sie kämpften mit dem Obsidianschwert – einem Holzbrett, das scharfe Klingen aus Vulkangestein (Obsidian) besaß.

Tenochtitlán: Hauptstadt der Azteken

Tenochtitlán war Hauptstadt der Azteken und lag in der heutigen Mexiko-Stadt

Die Hauptstadt der Azteken entstand nicht durch Zufall und wahllosen Anreihungen von Häusern. Stattdessen planten die Azteken ganz genau, wie Tenochtitlán zu errichten sei. Die Stadt besaß einen symmetrischen Grundriss und zahlreiche Kanäle, die zum Transport von Waren und Wasser dienten. Mittelpunkt der Stadt bildete die über 60 Meter große Pyramide Templo Mayor. Hier ehrten die Azteken ihren Göttern und betrieben Opferkult. In der Stadt befanden sich noch zahlreiche weitere Pyramiden, Tempel und Paläste aus Stein.

Im Jahr 1519, als spanische Eroberer das Land betraten, hielten sich über 300.000 Einwohner in Tenochtitlán auf. Um die 60 Prozent der Bevölkerung fiel schließlich den eingeschleppten Pocken zum Opfer. Zahlreiche starben später bei den kämpferischen Auseinandersetzungen mit den Spaniern und ihren Verbündeten.

Opferkult und Riten

Unter der heutigen Mexiko-Stadt liegen zahlreiche Trümmer und Relikte aus der Aztekenzeit. Die wohl bedeutendste Stätte der alten Azteken war der Templo Mayor. Er wurde zu Ehren des Sonnengotts errichtet. Zahlreiche Menschenleben fanden hier ein Ende. Nicht weit von der Tempelpyramide, entdeckten Archäologen vor kurzer Zeit tausende Menschenschädel, die teilweise mit Kalk zu Türmen geformt wurden. Es handelt sich vermutlich um Opfer zahlreicher grausamer Zeremonien.

Noch immer ist umstritten, in welchem Umfang dieser Opferritus tatsächlich durchgeführt wurde. Fakt ist, dass sich unter den Opfern nicht nur junge Männer im kriegsfähigen Alter befanden, sondern auch Frauen und Kinder. Viele von ihnen waren vermutlich Sklaven, die vor ihrer Tötung bereits eine Weile in der Hauptstadt lebten.

Opfer-Zeremonien im großen Tempel

Erst im 20. Jahrhundert wurde der einst zentrale Tempel Templo Mayor wiederentdeckt. Der 60 Meter hohe Kult-Ort bildete für die Azteken das Zentrum der Stadt, ehe er in Vergessenheit geriet. Über die Jahrhunderte veränderten die Azteken ihn und bauten ihn immer höher. Sie opferten den Göttern zahlreiche Menschenleben, damit die Sonne, ihrem Glauben nach, ihren Lauf für immer fortsetzte.

In komplexen Ritualen führten mehrere Priester ihre Opfergefangenen die Treppe des großen Tempels hinauf. Vier Priester hielten diesen über dem Opferstein an den Gliedmaßen fest. Der fünfte und eigentliche Opfer-Priester schnitt dem Gefangenen das Herz aus der Brust und streckte es der Sonne entgegen. Anschließend ließen sie den Toten die steinerne Treppe hinunterrollen. Mitunter für solche grausamen Geschichten und Rituale waren die Azteken bekannt und gefürchtet.

Aztekische Herrscher

Die Herrscher der Azteken: "Tlatoani"

Ihre Herrscher nannten die Azteken "Tlatoani", was sich mit Kaiser übersetzen lässt. Sie stellten Gebote, Regeln und religiöse Grundsätze auf und regierten mithilfe von Hohenpriestern das aztekische Volk. Der letzte freie Azteken-Herrscher war Moctezuma II. Sein Name lässt sich mit "Er schaut finster drein wie ein Fürst" übersetzen. Für Zeremonien ließen die aztekischen Herrscher tausende Menschenleben opfern.

Blumenkriege

Die Blumenkriege der Azteken waren Feldzüge, die allerdings nicht der Eroberung von Völkern und Städten dienten. Stattdessen war ihr einziger Zweck, Kriegsgefangene für ihren Opferkult zu beschaffen. Die Blumenkriege waren also religiöse Feldzüge. Ausgelöst wurden sie, als im Azteken-Reich eine große Hungersnot ausbrach. Die Azteken glaubten, dass nur Menschenopfer die Götter wieder gnädig stimmen würden.

Aztekische Gottheiten und Religion

Aztekische Priester verfügten über eine Vielzahl astronomischer Kenntnisse und Kalender. Ihren Glauben übernahmen sie vom Volk der Tolteken. Diese beherrschten zwischen dem 10. und 12. Jahrhundert große Teile Zentralmexikos.

Insgesamt gab es über 1.000 aztekische Gottheiten. Die Azteken besaßen also einen polytheistischen Glauben, genau wie der römische oder griechische Götterglauben. Sie übernahmen außerdem zahlreiche Götter von unterworfenen Völkern, ähnlich wie die Römer in ganz Mitteleuropa. Ein einheitliches Götterbild besaßen die Azteken aber nicht. Im Folgenden haben wir einige der bedeutendsten aztekischen Gottheiten für dich zusammengestellt.

Huitzilopochtli

Der aztekische Hauptgott Huitzilopochtli

Der aztekische Hauptgott Huitzilopochtli (auch Uitzilopochtli oder Vitzliputzli gennant) lässt sich übersetzen mit "Kolibri des Südens" oder "Kolibri der linken Seite/Hand". In der aztekischen Mythologie war er Kriegs– und Sonnengott und außerdem Schutzpatron der Hauptstadt Tenochtitlán.

Huitzilopochtli wurde häufig mit einem Jaguar-Kopf dargestellt. Geschmückt war dieser mit Kolibri-Federn. In der rechten Hand hielt Huitzilopochtli einen Stab oder eine feuerspeiende Schlange, während seine Linke einen Schild und einen Lorbeerzweig umschlossen hielt.

Dem Sonnengott zu Ehren errichteten die Azteken einen Tempel mit zwei Altären, jeweils einen für Huitzilopochtli und einen für den Gott des Regens, Tlaloc. Damit der Lauf der Sonne nicht versiegte, opferten die Aztekenpriester ihrem Sonnengott zahlreiche Menschenleben.

Einem Mythos nach war Huitzilopochtlis Mutter von einer Federkugel mit ihm schwanger. Die Mondgöttin und Schwester von Huitzilopochtli beschloss, gemeinsam mit ihren 400 Brüdern die Mutter zu ermorden. Einer der Brüder warnte den ungeborenen Sonnengott, woraufhin dieser in Rüstung eines Kriegers aus dem Mutterleib sprang und seine Schwester zerstückelte. Seine übrigen Geschwister vertrieb er, woraufhin diese zu den Sternen wurden. Den Kopf seiner Schwester warf er in den Himmel, wo er zum Mond wurde. Damit wollte Huitzilopochtli seine Mutter trösten, sodass sie jede Nacht ihre Tochter im Nachthimmel sehen konnte.

Quetzalcoátl

Aztekischer Gott Quetzalcoátl

Quetzalcoátl war nicht nur ein Gott der Azteken, sondern auch der Maya. Übersetzt bedeutet sein Name "leuchtende Schwanzfederschlange". Er ist der Gott des Windes, der Erde, des Himmels der Priesterschaft und der Gelehrten. Einer Sage nach war er dafür verantwortlich, dass die Spanier über die Azteken siegen konnten. Demzufolge glaubte der Aztekenherrscher Moctezuma II, dass der an der mexikanischen Küste gestrandete Cortés die Wiederkehr des Gottes Quetzalcoátl war. Er ließ ihn daher gewähren, statt ihn zu bekriegen.

Tezcatlipoca

Den Gott des Nachthimmels, des Mondes, der Sterne und des Krieges nannten die Azteken Tezcatlipoca. Er war auch bekannt als "der Rauchende Spiegel", denn mit einem magischen Spiegel konnte er in Herzen und in die Zukunft blicken. Weitere Attribute des Gottes waren sein Opfermesser aus Obsidian und ein Jaguar-Gewand.

Tezcatlipoca war außerdem Gott der Materie, des Nordens, der Kälte, der Farbe Schwarz, der Helden, der Versuchung und der schönen Frauen. Er soll außerdem an der Erschaffung der Welt beteiligt gewesen sein. Sein Gegenspieler war der Gott Quetzalcoátl, den Tezcatlipoca jedoch aus der Stadt vertrieb.

Mictlantecuhtli

Mictlantecuhtli war Göttin der Unterwelt. Sie wurde häufig als grinsendes Skelett dargestellt. Übersetzt lautet ihr Name "Herrin des Todes". Charakteristisch an ihr ist der Rock aus Klapperschlangen, ihr Totenschädel und die kräftigen Hände, mit denen sie gut graben konnte. Die Azteken glaubten an ein Jenseits mit drei Bereichen: Mictlan, Tlaocan und Ichan Tonatuih Ilhuicac. Wer eines natürlichen Todes starb, kam nach Mictlan.

Tlaloc

Tlaloc – ein Gott der Azteken

Wie auch die Maya, glaubten die Azteken an den Regengott Tlaloc. Er war Gott des Regens, des Wetters und der Fruchtbarkeit. Tlaloc war allerdings auch Urheber von Krankheiten und wurde mit dem plötzlichem Kindstod in Verbindung gebracht. Er zählte zu den ältesten und wichtigsten Gottheiten des alten Mesoamerikas.

Erkennen lässt er sich anhand der kantigen Gesichtsform und der Augen, die von einer Art eckigen Brille umschlossen sind. Sein Mund steht offen, zu sehen sind eine Reihe verlängerter Zähne und manchmal streckt er auch die Zunge hinaus. Sein Tempel wurde gleichberechtigt zum aztekischen Hauptgott Huitzilopochtli errichtet, nämlich im Templo Mayor (dem großen Tempel). Auch für ihn opferten die Azteken zahlreiche Menschenleben.

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