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Eiszeit: Definition, Geschichte & 4+5 Merkmale

Wenn wir an die Eiszeit denken, eröffnet sich ein Bild von Eislandschaften, Neandertalern und Mammuts. In diesem Artikel erfährst du, wann die letzte Eiszeit (Kaltzeit) war, wie sie aussah und was der Unterschied zum Eiszeitalter ist. Außerdem findest du 4+5 interessante Merkmale zu diesen wichtigen Zeitabschnitten.

Die letzte Eiszeit (Kaltzeit) ist nur eine von vielen und sie ist ein Teil des Eiszeitalters, das bis heute anhält. Wir verraten dir den Unterschied zwischen den Begriffen und haben alle wichtigen Merkmale der Eiszeit für dich, damit du einen guten Überblick über die Geschichte unseres Klimas bekommst.

Definition des Begriffs "Eiszeit”

Wenn die Pole der Erde gefroren sind, spricht man vom "Eiszeitalter"

Der Begriff "Eiszeit” sorgt bis heute für Verwirrung. Wenn die Menschen umgangssprachlich von "der Eiszeit” sprechen, meinen sie damit meist die letzte "Kaltzeit” unserer Erde. Sie begann vor etwa 115.000 Jahren und endete vor etwa 11.700 Jahren.

In der Wissenschaft bezeichnet "Eiszeit” aber das "Eiszeitalter”, das vor 2,6 Millionen Jahren begann und bis heute anhält. Hier wird der Begriff "Eiszeit” als Synonym zur "Kaltzeit” vermieden. Im Folgenden erfährst du alle wichtigen Unterschiede.

Eiszeitalter

Das Klima auf unserer Erde lässt sich einteilen in "Eiszeitalter” und "Warmklima”. Während der 4,6 Milliarde Jahre, in denen unsere Erde existiert, gab es viele Wechsel zwischen diesen beiden Klimata.

Das letzte Warmklima begann etwa vor 265 bis 250 Millionen Jahren. Es löste das vorletzte Eiszeitalter ab und ließ durch die warmen Temperaturbedingungen neue Arten wie die Dinosaurier entstehen. Tyrannosaurus Rex, Brachiosaurus, Triceratops und Co. lebten während der Warmzeit in einem anderen, eher tropischen Klima als heute.

Sie starben vor 66 Millionen Jahren aus. Darauffolgend kühlte die Erde langsam ab und es kam zum letzten Eiszeitalter, das vor etwa 2,6 Millionen Jahren begann und bis heute anhält. Man spricht von einem Eiszeitalter, wenn mindestens einer der Pole unserer Erde mit Eis bedeckt ist. Warmklima herrscht, wenn die Pole frei von Eis sind.

Kaltzeit

In der letzten Kaltzeit lebten Mammuts auf unserer Erde

Die Kaltzeit ("Glazial”) ist ein Teil des Eiszeitalters. Sie wechselt sich mit der kürzer andauernden Warmzeit ("Interglazial”) ab und erscheint etwa alle 100.000 Jahre. Während der Kaltzeit herrscht weltweit ein kühleres Klima. Das Eis der Arktis und Antarktis an Nord- und Südpol breiten sich auf weite Teile der Erde aus.

Ein Bild von der Eiszeit gewinnen wir durch die Darstellungen der letzten Eiszeit, während der unter anderem Neandertaler, Homo sapiens und urzeitliche Tiere wie Mammuts und Säbelzahntiger lebten.

Der Grund für den fast regelmäßigen Wechsel zwischen Warm- und Kaltzeiten ist bis heute nicht eindeutig geklärt. Es wird allerdings vermutet, dass geometrische Veränderungen in der Erdumlaufbahn und somit auch von Sonne, Planeten und Mond die Ursache sind.

Die Erdbahn ändert nämlich ihre Form mit der Zeit. Manchmal sieht sie aus wie eine Ellipse, manchmal eher wie ein Kreis. Somit verändert sich die Sonneneinstrahlung und folglich auch das Klima. Hinzu kommt, dass die Erdachse, um die sich die Erde dreht, ihre Neigung verändern kann. Ein weiterer Einflussfaktor sind die Kontinente, die sich im Lauf der Zeit verschieben, anders anordnen und die Meeresströmungen beeinflussen.

Auch im Englischen bezeichnet "ice age” sowohl das Eiszeitalter als auch die Kaltzeit. Der erfolgreiche US-amerikanische Animationsfilm "Ice Age” (2002) hat die verwirrende Begriffsverwendung für die letzte Kaltzeit noch verstärkt.

Unterschied zwischen Eiszeitalter und Kaltzeit auf einen Blick

Im Folgenden findest du eine Tabelle, die die wichtigsten Unterschiede zwischen dem Eiszeitalter und der Kaltzeit zusammenfasst. Generell kannst du dir merken: Wenn jemand im Alltag von der Eiszeit spricht, meint er vermutlich die letzte Kaltzeit.

Wenn du aber in einer Fachzeitschrift von der Eiszeit liest, ist damit wahrscheinlich das Eiszeitalter gemeint. Gerade leben wir in der Warmzeit des Eiszeitalters. Zu den Zeitabschnitten Quartär, Pleistozän und Holozän findest du weitere Informationen in unseren Merkmalen.

EiszeitalterKaltzeit
Beginnvor 2,6 Millionen Jahrenvor 115 Tausend Jahren
Endedauert bis heute anvor 11,7 Tausend Jahren
ZeitabschnittQuartär (Pleistozän, Holozän)Jungpleistozän
AusprägungMindestens ein Pol der Erde ist gefrorenGlobale Abkühlung des Klimas, Ausbreitung von Eis und Schnee
MenschenSämtliche Arten der Gattung Homo bis heuteHomo luzonensis, H. floresiensis, H. neanderthalensis, H. sapiens

Geschichte der Eiszeit

Geschichte der Eiszeit

Wie du bereits weißt, gibt es das jetzige Eiszeitalter seit 2,6 Millionen Jahren. Das längste Eiszeitalter unserer Erdgeschichte begann vor 2,4 Milliarden Jahren und dauerte 300 Millionen Jahre an. Es ist das längste Eiszeitalter, dass es bisher gegeben hat.

Die Eiszeiten (Kaltzeiten), die während der Eiszeitalter etwa alle 100.000 Jahre das Klima bestimmten, tragen unterschiedliche Namen. Die letzten drei Eiszeiten in Europa werden in Norddeutschland Elster-, Saale- und Weichsel-Eiszeit genannt. In der Alpenregion spricht man von Mindel-, Riß und Würm-Eiszeit.

Die Elster-Eiszeit oder Mindel-Eiszeit (wissenschaftlich korrekt "Elster-Kaltzeit” und Mindel-Kaltzeit”) fand vor etwa 460.000 bis 320.000 Jahren statt. Die zweitjüngste Eiszeit mit den Namen Saale und Riß begann etwa vor 300.000 Jahren und endete vor etwa 126.000 Jahren.

Die Weichsel oder Würm-Kaltzeit ist das letzte Glazial unserer Erdgeschichte. Es begann vor 115.000 Jahren und endete etwa vor 11.700 Jahren. Danach gab es nur noch eine auffällige Kälteperiode, die allerdings nur als "Kleine Eiszeit” bezeichnet wird, da sie nur kurz andauerte und keine so starken Ausmaße annahm wie frühere Eiszeiten.

Kleine Eiszeit

Ein Öl-Gemälde von Hendrick Avercamp (1610) zeigt die "Kleine Eiszeit"

Das Klima zwischen dem 15. und 19. Jahrhundert wird als "Kleine Eiszeit” bezeichnet. Während dieser Zeit war es weltweit kühler, aber das weltweite Klima war in Bezug auf Ort und Zeit unterschiedlich.

Vor der kleinen Eiszeit gab es eine Warmzeit im Mittelalter. Ab dem 15. und 16. Jahrhundert kam es dann aber zu kälteren, lang andauernden Wintern und kühlen Sommern mit viel Regen. Gletscher breiteten sich weiter aus und zerstörten Dörfer und Bauernhöfe. Die Ernten froren ein und es kam zu Hungersnöten.

Zwischen dem Ende des 16. Jahrhunderts und dem Ende des 17. Jahrhunderts war das Klima auf der ganzen Welt kühler. Dieser Zeitabschnitt war die Hochphase der kleinen Eiszeit. Zwischen 1565 und 1640 waren die Kanäle, die als wichtigste Handelsrouten genutzt wurden, oft völlig zugefroren. Heute hingegen bildet sich fast kein Eis mehr auf den Wasserstraßen.

4 Merkmale des Eiszeitalters

In diesem Kapitel erfährst du Wissenswertes über das Eiszeitalter und seine wichtigsten Merkmale. Dazu gehört zum Beispiel, wann es begann und wie sich Klima und Umwelt veränderten. Außerdem verraten wir dir, wie sich Mensch und Tier im Eiszeitalter entwickelt haben.

Zeitraum

Das heutige Eiszeitalter wird auch "Känozoisches Eiszeitalter” genannt. Es setzte bereits vor etwa 34 Millionen Jahren mit der langsamen Vergletscherung vom Südpol auf dem Kontinent Antarktika ein. Im Pleistozän vor etwa 2,6 Millionen Jahren verstärkte sich die Vereisung und auch am Nordpol in der Arktis entstanden Gletscher: das Eiszeitalter begann.

Ab diesem Zeitpunkt wechselten sich die längeren Kaltzeiten (Glaziale) mit den kürzeren Warmzeiten (Interglazialen) ab. Das Eiszeitalter hielt auch im Holozän an, das vor 11.700 Jahren begann. Pleistozän und Holozän bilden zusammen das sogenannte "Quartär”, die jüngste systemische Zeitperiode unserer Erde. Sie hält bis in die heutige Gegenwart an.

Klima und Umwelt

Klima und Umwelt im Eiszeitalter

Dadurch, dass sich Eismassen an den Polen gebildet haben, sank der Meeresspiegel im Eiszeitalter. Es entstanden weite Landbrücken und der Mensch konnte sich gut über sämtliche Kontinente verbreiten.

Das wirkte sich auch positiv auf die Artenvielfalt der Tiere aus. Allerdings war das Eiszeitalter etwa alle 100.000 Jahre von Kaltzeiten und darauf folgenden Warmzeiten geprägt, die die Flora und Fauna immer wieder veränderten.

Auch wenn das "Eiszeitalter” sich so anhört, als würden wir gerade in einer besonders kalten Zeit leben, darf man die Bezeichnung nicht wörtlich nehmen. Sie meint lediglich, dass unsere Pole gefroren sind und es kein so tropisch-warmes Klima gibt wie beispielsweise zur Zeit der Dinosaurier.

Hinzu kommt, dass durch den Einfluss der Menschen seit der industriellen Revolution die globale Erwärmung weiter voranschreitet. Sie zeigt sich in einem klar erkennbaren Anstieg der durchschnittlichen Temperatur und wird sich ohne Einschreiten immer weiter erhöhen.

Der Mensch im Eiszeitalter

Der intervallartige Wechsel von Warm- und Kaltzeiten sorgte dafür, dass sich die Landschaft sowie die Pflanzen- und Tierwelt stetig veränderten. Tiere veränderten ihre Wanderrouten und die Menschen folgten ihnen. Sie entdeckten neue Gebiete und passten sich an.

Ausgehend vom Australopithecus entstand die menschliche Gattung vor etwa 2,6 Millionen Jahren. Zu dieser Zeit begann das Eiszeitalter und auch die Steinzeit. Australopithecus lebte vor 4 bis 2 Millionen Jahren und brachte die ersten Menschenarten Homo habilis und Homo erectus hervor. Sie sind nur zwei von vielen Menschenarten, die es in der Urzeit gab.

Aus Homo heidelbergensis entwickelte sich zum Beispiel Homo neanderthalensis, der heute unter dem Namen "Neandertaler” bekannt ist. Sein Verwandter Homo sapiens, aus dem wir heutigen Menschen entstanden sind, überlebte allerdings als Einziger der Gattung "Homo” (Homo = Mensch).

Der heutige Mensch wird häufig auch Homo sapiens sapiens genannt, was so viel heißt wie "der wissende wissende Mensch” oder "der verständige Mensch”. Wir leben nach wie vor im Eiszeitalter, allerdings in einer Warmzeit, die seit etwa 11.700 Jahren anhält.

Tiere im Eiszeitalter

Tiere im Eiszeitalter

Ähnlich wie bei den Menschen gab es auch verschiedene Tierarten im Verlauf des Eiszeitalters, von denen viele mit der Zeit ausstarben. Zum Beispiel gibt es heute keine Mammuts mehr, obwohl sie bereits vor 5,7 Millionen Jahren auftauchten. Forschende gehen davon aus, dass der Mangel an Nahrung aufgrund des kalten Klimas dafür verantwortlich ist.

Das Aussterben der Tiere in den letzten Jahrhunderten ist allerdings oft auf den Menschen und nicht auf die veränderte Umwelt zurückzuführen. Alle Tierarten, die heute auf unserer Erde leben, sind Tiere des Eiszeitalters. Das kühlere Klima brachte Tierarten wie den Eisbären, Pinguine oder den Polarfuchs hervor, die bestens an frostige Umweltbedingungen angepasst sind.

5 Merkmale der letzten Kaltzeit

In diesem Kapitel findest du alle wichtigen Merkmale der letzten Kaltzeit. Sie wird heute umgangssprachlich oft als Eiszeit bezeichnet und meint die Zeitperiode, in der auch Mammuts und Neandertaler lebten. Ihre offizielle Bezeichnung in Norddeutschland ist Weichsel-Kaltzeit.

Wir verraten dir im Folgenden, wann genau diese Kaltzeit war und wie sich das Klima und die Umwelt durch sie veränderten. Außerdem erfährst du, welche Tiere und frühzeitlichen Menschen zu dieser Zeit lebten.

Zeitraum

Die letzte Eiszeit (Kaltzeit) begann etwa vor 115.00 Jahren. Ihren Höhepunkt erreichte sie etwa vor 21.000 Jahren und endete vor 11.700 Jahren. Da sich Kalt- und Warmzeit in einem Zyklus von etwa 100.000 Jahren abwechseln, wird die nächste Eiszeit in etwa 30.000 bis 50.000 Jahren erwartet.

Klima und Umwelt

Klima und Umwelt in der Eiszeit (Kaltzeit)

In der Kaltzeit lag die durchschnittliche Temperatur global etwas mehr als 6 Grad Celsius unter der heutigen Durchschnittstemperatur. Das klingt vielleicht wenig, hatte aber erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt.

Weil in der Kaltzeit so viel Wasser zu Eis gefroren war, sank der Meeresspiegel stark. Er lag etwa 130 Meter unter der heutigen Höhe. Es gab bis zu drei Kilometer hohe Eiswände (Eisschilde) und weite Landschaftsflächen waren eingefroren. Die restlichen Flächen besaßen noch Grünflächen, die aber eher heutigen Tundren ähnelten.

Geografische Ausbreitung

Während der letzten Eiszeit war in Europa ganz Skandinavien vergletschert. Als sie vor etwa 21.000 Jahren ihren Höhepunkt erreichte, drang das Eis bis zum heutigen Berlin und in noch weitere Gebiete Europas vor. Süddeutschland war ebenfalls vom Eis der Alpen bedeckt. Insgesamt war etwa ein Drittel der Landfläche vereist.

Außerdem waren auch alle anderen Kontinente betroffen. In Australien sank die Bevölkerungszahl der Aborigines beispielsweise drastisch zum Höhepunkt der Eiszeit. Auch Nordamerika war von riesigen Eiskappen bedeckt. Afrika lag zum Zeitpunkt der Kaltzeit zusammen mit Südamerika noch am Südpol und war deshalb stark von der Eisausbreitung betroffen.

Menschen in der letzten Eiszeit

Menschen in der letzten Kaltzeit

Unter anderem lebten während der letzten Eiszeit einige Frühmenschen der Gattung Homo. Zu ihnen gehörten Homo floresiensis, Homo luzonensis, Homo neanderthalensis und Homo sapiens. Sie hielten sich eher auf den Flächen auf, die Tundren ähnelten und noch von Pflanzen bedeckt waren.

Vor der Kaltzeit befanden sich in Europa noch etwa 330.000 Menschen. Währenddessen suchten sie Schutz in Höhlen und selbstgebauten Zelt-Hütten, jagten, garten ihr Essen über dem Feuer, fertigten Schmuck und Kleidung und zogen in Gruppen von durchschnittlich etwa 10 bis 20 Mitgliedern umher.

Die Lebensbedingungen waren hart und so gab es nur noch etwa 130.000 Menschen als die Eiszeit ihren Höhepunkt erreichte. Wir heutigen Menschen stammen von dem modernen Menschen Homo sapiens ab.

Er kam vor 40.000 bis 45.000 Jahren nach Europa und überlebte, während andere Menschenarten wie der Neandertaler ausstarben. Als die Temperatur nach der Eiszeit wieder anstieg, wurde Homo sapiens sesshaft und begann, Ackerbau und Viehzucht zu betreiben.

Tiere der Eiszeit

Der 'Säbelzahntiger' Smilodon

Die letzte Eiszeit oder Kaltzeit brachte viele Tierarten hervor, die heute ausgestorben sind. Sie war die Zeit der großen Säugetiere wie Mammuts, Riesenfaultiere, Riesenhirsche, Höhlenbären, Säbelzahntiger, Wollnashörner, Höhlenhyänen und Höhlenlöwen.

Das Wollmammut ist das bis heute bekannteste Tier aus dieser Zeit. Es ähnelte dem heutigen Elefanten. Beide erreichen eine maximale Schulterhöhe von 3,7 Metern. Heutige Elefanten werden bis zu 6,6 Tonnen schwer, Mammuts werden auf ein Gewicht von 5 bis 8 Tonnen geschätzt.

Ein markanter Unterschied liegt aber im dichten Fell des Mammuts, das bis zu 90 Zentimeter lang wurde. Ein ähnlich beeindruckendes Gewicht zwischen 2 und 6 Tonnen erreichte das Riesenfaultier.

Die Höhlenhyäne machte Jagd auf Mensch und Tier, fraß aber auch Aas. In ihren Höhlen wurden die Überreste von Wollmammuts, Wollnashörnern, Wildpferden, Halbeseln, Steppenbisons, Gämsen, Steinböcken, Riesenhirschen, Rothirschen, Rentieren, Wölfen, Vielfraßen und Höhlenlöwen gefunden.

Ebenfalls heute bekannt ist der sogenannte 'Säbelzahntiger'. Mit dieser Bezeichnung sind drei Arten urzeitlicher Säbelzahnkatzen namens "Smilodon” gemeint. Sie entwickelten sich vor etwa 2,6 Millionen Jahren und lebten bis vor etwa 12.000 Jahren.

Biologisch sind sie nicht direkt mit dem Tiger verwandt und sie unterscheiden sich anatomisch von den heutigen Großkatzen. Smilodon erreichten ein geschätztes Gewicht von etwa 300 Kilogramm.

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