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Megalodon: Steckbrief & 6 Merkmale des Riesenhais

Der Megalodon war der größte Hai der Welt. Er war nahezu auf der ganzen Welt verbreitet und einer der gefährlichsten Räuber der Urzeit. Wir verraten dir alles Wissenswerte über den Riesenhai, haben einen Steckbrief und sechs Merkmale.

Aufgrund seiner Größe und seiner unglaublichen Beißkraft ist Megalodon der wohl bekannteste Urzeit-Hai. Er ernährte sich zum Großteil von Walen und lebte mindestens 6,7 Millionen Jahre lang auf unserer Erde.

Wissenswertes über Megalodon

In diesem Kapitel verraten wir dir, was ein Megalodon ist, wo er gefunden wurde und welche Bedeutung sein Name hat.

Im Anschluss haben wir die wichtigsten Merkmale für dich zusammengefasst und einen Steckbrief mit den wichtigsten Informationen erstellt.

Was ein Megalodon ist

Was ein Megalodon ist

Der Megalodon ist eine riesige Haiart, die bereits vor 3,6 bis 2,6 Millionen Jahren ausgestorben ist. Er wurde maximal 15,9 bis 20,3 Meter lang und zwischen 50 und 100 Tonnen schwer. Damit war er fünfmal so groß und dreißigmal so schwer wie ein durchschnittlicher Weißer Hai.

Der Riesenhai lebte als die Dinosaurier schon längst ausgestorben waren. Zum großen Aussterben kam es nämlich schon vor 66 Millionen Jahren.

Megalodon gilt als das größte Raubtier, das jemals auf der Erde gelebt hat. Er jagte Wale und größere Fische und war auf der ganzen Welt verbreitet. Zum Vergleich: Das größte Tier der Welt ist der Blauwal mit bis zu 33 Metern Länge und 200 Tonnen Gewicht.

Fundorte

Bisher wurden von dem Urzeit-Hai Megalodon nur Zähne, Teile der Wirbelsäule und Bissspuren an Walen gefunden. Das liegt daran, dass er zu den Knorpelfischen gehört und seine Knochen sowie das Gewebe nicht über einen längeren Zeitraum erhalten bleiben können.

Die Funde wurden weltweit in Australien, Afrika, Europa, Süd- und Nordamerika sowie Asien (Indien und Japan) gemacht und lassen auf einen Lebensraum mit etwa 200 Metern Tiefe schließen. Die Megalodon-Zähne sind über 18 Zentimeter lang. Zum Vergleich: Ein menschlicher Kopf ist etwas über 20 Zentimeter lang.

Ein belgischer Fund konnte dem Megalodon knapp 150 Wirbel von bis zu 15,5 Zentimetern Länge zuordnen, die auf eine Gesamtlänge von 9,2 Metern schließen lassen. Ein vereinzelter, noch größerer Wirbel von 23 Zentimetern wurde in Dänemark gefunden.

In Panama, Florida und South Carolina fand man ‘Kinderstuben’ mit zahlreichen Zähnen von Neugeborenen und Jungtieren. Allein in Panama konnten Funde von 2010 und 2013 stolzen 54 Exemplaren zugeordnet werden.

Die größten Haie, die heute noch leben, sind der Walhai, der Riesenmaulhai und der Riesenhai. Sie ernähren sich von Plankton und sind keine Räuber.

Bedeutung des Namens

Otodus megalodon bedeutet "großer Zahn"

Der Urzeit-Hai, der abgekürzt und umgangssprachlich "Megalodon” genannt wird, heißt eigentlich Otodus megalodon. Aus dem Griechischen übersetzt bedeutet dieser Name "großer Zahn”. Die Bezeichnung "Otodus” steht für die Gattung und "megalodon” für die Art.

Bei Dinosauriern wird hingegen oft der Gattungsname zur verkürzten Bezeichnung verwendet. Den Velociraptor mongoliensis kennt man beispielsweise nur unter dem Gattungsnamen "Velociraptor”. Tyrannosaurus Rex ist hingegen eine der wenigen Dinosaurier-Arten, die unter ihrem vollen Namen bekannt ist.

Wissenschaftliche Synonyme für den Megalodon sind "Megaselachus megalodon”, "Carcharocles megalodon” oder "Carcharodon megalodon”.

6 Merkmale des Riesenhais

Im Folgenden stellen wir dir die wichtigsten Merkmale des Megalodons vor. Dazu gehören die Klassifizierung seiner Gattung und Art, sein Lebensraum und wichtige Körpermerkmale wie Gewicht, Größe und Geschwindigkeit.

Außerdem erfährst du etwas über seine Lebensweise und Ernährung, sein Jagdverhalten und seine Lebenserwartung. Im Anschluss haben wir das Wesentliche in einem Steckbrief noch einmal übersichtlich für dich zusammengefasst.

Klassifizierung der Gattung und Art

Der Bullenhai gehört auch zu den Galeomorphii

Die einzig bisher bekannte Art ist der Otodus megalodon. Sie gehört zur Gattung "Otodus”, zur ausgestorbenen Familie der Otodontidae und zur Ordnung der Makrelenhaiartigen (Lamniformes).

Diese Haifamilie zeichnet sich durch besonders große Zähne aus. Darin unterscheidet sie sich von heutigen Makrelenhaien. Die Überordnung des Megalodon heißt Galeomorphii. Zu ihnen gehört auch der Bullenhai, der Megalodon sehr ähnlich sehen soll. Galeomorphii erkennt man an besonderen Körpermerkmalen wie fünf Kiemenspalten oder einem recht großen Gehirn.

Ferner gehört Megalodon zur Klasse der Knorpelfische und zur Gruppe der Haie (Selachii). Knorpelfische leben größtenteils im Meer und haben keine richtigen Knochen. Ihr Skelett besteht aus Knorpeln, die mithilfe von Kalkeinlagerungen fest werden. Richtige Knochen gibt es nur ausnahmsweise bei den Wirbeln alter, großer Haie wie Megalodon.

Wann Megalodon lebte

Der größte Hai der Welt lebte vor etwa 10,3 bis 2,6 Millionen Jahren. Manche Forschende gehen davon aus, dass er bereits vor 3,6 Millionen Jahren ausstarb.

Der Zoologe Wladimir Tschernezky schätzte 1875 gefundene Zähne im Jahr 1959 auf ein Alter zwischen 11.000 und 24.000 Jahren. Er machte diese Schätzung anhand einer Schicht von Mangandioxid fest, die allerdings durch viele Umweltfaktoren hätte verändert werden können. Diese Zeitangabe ist also durchaus umstritten.

Die genauen Zeitperioden, in denen Megalodon lebte, heißen Miozän und Pliozän. Die Fossile des Hais werden teilweise bereits auf das Burdigalium im Miozän (vor 20 bis 16 Millionen Jahren) geschätzt. Seine Herrschaft endete vermutlich im Zancleum (bis vor 3,6 Millionen Jahren) oder im Piacenzium (bis vor 2,6 Millionen Jahren) im Pliozän.

Lebensraum

Megalodon war vermutlich in allen Weltmeeren vertreten und lebte vor allem in wärmeren Regionen. Sein Lebensraum lag, den Fossilien nach zu urteilen, in Meeren von weniger als 200 Meter Tiefe. Es wäre allerdings auch denkbar, dass er sich ab und an in 300 Metern Tiefe aufhielt.

Die Annahme, dass er in der lichtlosen Tiefsee bis heute überlebt haben könnte, ist hingegen unwahrscheinlich. In diesem Fall hätte der Hai sich dauerhaft in einem Lebensraum von über 200 Metern Tiefe aufhalten müssen, was eine schnelle Anpassung an das neue Leben dort benötigt hätte.

Größe, Gewicht und Geschwindigkeit

Megalodon-Zahn vs. Zähne vom Weißen Hai

Der Urzeit-Hai wird auf eine maximale Länge von 15,9 bis 20,3 Metern und ein Gewicht von 50 bis 100 Tonnen geschätzt. Bei einem durchschnittlichen ausgewachsenen Exemplar von 16 Metern wäre seine Rückenflosse etwa 1,6 Meter hoch und 2 Meter lang.

Seine Schwanzflosse würde etwa 3,6 Meter hoch sein und seine Gesamthöhe beliefe sich auf etwa 4,5 Meter inklusive Rückenflosse. Abgesehen von diesen beiden Flossen besaß Megalodon noch zwei Brustflossen von jeweils 3,1 Metern Länge.

Selbst die Neugeborenen werden auf eine Größe von 2 bis 4 Meter, die Jungtiere auf 4 bis 10 Meter geschätzt. Der Körperbau war insgesamt etwas stämmiger und kompakter als der des Weißen Hais. Seine Zähne wurden über 18 Zentimeter lang.

Aufgrund seiner Größe war Megalodon wahrscheinlich nicht besonders schnell. Einer der Gründe für sein Aussterben könnte gewesen sein, dass seine Beutetiere zu schnell für ihn wurden, doch dazu später mehr.

Warum war Megalodon so groß?

Die enorme Größe von Megalodon wird als Gigantismus bezeichnet und findet sich auch bei Dinosauriern. Ein Grund für die Größe könnte eine bessere Temperaturregulation sein.

Eine andere Theorie zieht Kannibalismus unter den Jungtieren in Betracht, den es auch bei heutigen Haien gibt. Demnach hätten die größten Jungen, die zuerst schlüpfen, die kleinen gefressen und somit für das Überleben der größten Exemplare gesorgt.

Führt sich dieses Verhalten über Millionen Jahre fort, ist es denkbar, dass es zu immer größeren Formen des Megalodons kam.

Lebensweise, Ernährung und Jagdverhalten

Lebensweise, Ernährung und Jagdverhalten

Von Otodus megalodon wurde eine Art ‘Kinderstube’ in Panama entdeckt. Die fossilen Zähne, die dort 2010 und 2013 gefunden wurden, konnten 54 verschiedenen Individuen zugeordnet werden. Darunter befanden sich größtenteils Jungtiere und einige Neugeborene. In diesem Gebiet fand der Nachwuchs vermutlich ausreichend Schutz und Nahrung.

Weitere solcher Kinderstuben fand man in Florida und South Carolina. Alle drei Fundstellen liegen in wärmeren Regionen, weshalb Forschende davon ausgehen, dass die Jungtiere vermutlich kälteempfindlicher waren als die Erwachsenen.

Megalodon war ein fleisch- und fischfressender Jäger und Räuber, der sich ausgewachsen in erster Linie von Walen ernährte. Zur Zeit des Pilozän gab es viele Zahn- und Bartenwale sowie Robben, die sich als Beutetiere eigneten.

Jungtiere fraßen wahrscheinlich jüngere Wale, größere Fische, Delfine, Seekühe oder Dugongs (Gabelschwanzseekühe). Auch Schildkröten wären als Beute in tropischen Meeren in Frage gekommen.

Sein Jagdverhalten wurde anhand von 70 Bissen in Walknochen untersucht, die wahrscheinlich von Megalodon stammen. Sie lassen darauf schließen, dass der Jäger es zuerst auf die Flossen abgesehen hatte, um seine Beute bewegungsunfähig zu machen. Danach griff er vermutlich wichtige Organe wie die Lunge oder das Herz an.

Lebenserwartung

Die Lebenserwartung von Megalodon wird auf ein Alter von 88 bis 100 Jahre geschätzt. Die Wirbel des Tieres geben wie Baumringe Aufschluss darüber, wie alt es zum Zeitpunkt des Todes in etwa war. Zum Vergleich: Der Weiße Hai kann bis zu 73 Jahre alt werden.

Der älteste Hai der Welt ist der Grönlandhai mit einer Lebenserwartung von über 400 Jahren.

Steckbrief: Der Megalodon

Steckbrief: Der Megalodon

In diesem Steckbrief findest du alle Merkmale des gigantischen Urzeit-Hais noch einmal zusammengefasst. Dazu gehören die wichtigsten Eckdaten wie seine Größe, sein Gewicht und Alter sowie die Einordnung seiner Art in die biologische Systematik.

Im Anschluss findest du einen Vergleich zum Weißen Hai, die Gründe für sein Aussterben sowie Wissenswertes über angebliche Sichtungen und die Darstellung des Megalodons in den Medien.

  • Name der Art:
    Otodus megalodon ("großer Zahn”)
  • Gattung:
    Otodus
  • Familie:
    Otodontidae
  • Ordnung:
    Makrelenhaiartige (Lamniformes)
  • Überordnung:
    Galeomorphii
  • Gruppe:
    Haie
  • Klasse:
    Knorpelfische
  • Zeit:
    Miozän bis Pliozän (vor etwa 10,3–2,6 Millionen Jahren)
  • Lebensraum:
    weltweit
  • Ernährung:
    Fleisch- und Fischfresser
  • Körpermerkmale:
    Enorme Größe, dreieckige Rückenflosse, sichelförmige Schwanzflosse, zwei Brustflossen
  • Länge:
    Max. 15,9–20,3 Meter
  • Höhe:
    Etwa 4,5 Meter (inkl. Rückenflosse)
  • Rückenflosse:
    Etwa 1,6 Meter hoch, 2 Meter lang
  • Schwanzflosse:
    Etwa 3,8 Meter hoch
  • Gewicht:
    50–100 Tonnen
  • Alter:
    88–100 Jahre

Megalodon vs. Weißer Hai – ein Vergleich

Megalodon und Weißer Hai im Vergleich

Der Megalodon und der Weiße Hai werden oft miteinander verglichen, weil man sie früher für nahe Verwandte hielt. Deshalb wird der Weiße Hai oft als kleineres Pendant zum Urzeit-Riesen betrachtet.

Die Haiarten gehören beide zu den Makrelenartigen (Lamniformes), doch gehören unterschiedlichen Familien an. Was das Äußere betrifft, sah Megalodon wahrscheinlich dem Bullenhai am ähnlichsten.

Der Vergleich von Megalodon und dem bekannten Weißen Hai ist allerdings immer noch hilfreich, damit du dir die Größenverhältnisse besser vorstellen kannst und einen Eindruck davon bekommst, wie riesig der Urzeit-Hai wirklich war. Neben den Eckdaten wie Größe und Gewicht wurde auch die Beißkraft der beiden Tiere in einer Studie berechnet.

Bei einem riesigen 100 Tonnen Megalodon-Exemplar wäre sie zehnmal so stark wie die eines Weißen Hais und mindestens dreimal so stark wie die eines T-Rex (30 bis 57 Kilonewton).

Für kleinere Individuen wurde eine Beißkraft von etwa 109 Kilonewton berechnet. Forschende gehen jedoch davon aus, dass die tatsächliche Kraft eines Megalodon-Bisses höher liegt als diese Berechnungen.

NameMegalodonWeißer Hai
ArtnameOtodon megalodonCarcharodon carcharias
Länge15,9–20,3 Meter4–7 Meter
Höhe4,5 Meter1,5 Meter
Schwanzflosse3,8 Meter1 Meter
Gewicht50–100 Tonnen3,5 Tonnen
Beißkraft109–182 Kilonewton18 Kilonewton
Alter88–100 Jahre40–73 Jahre

Aussterben von Megalodon

Aussterben des Riesenhais

Der Riesenhai lebte für mindestens 6,7 Millionen Jahre auf unserer Erde. Vor etwa 3,6 oder 2,6 Millionen Jahren starb er wahrscheinlich aus. Das ist etwa zu der Zeit als die Steinzeit begann und die Menschen sich langsam entwickelten. Sie nutzten gefundene Megalodon-Zähne beispielsweise als Speerspitzen.

Zum Aussterben des Hais gibt es verschiedene Theorien. Wir haben sie für dich zusammengefasst:

  • Rivalität mit anderen Raubtieren (wie Weißen Haien, Schwertwalen), Jungtiere fanden zu wenig Futter oder wurden selbst gejagt
  • Aussterben der Beutetiere durch Abkühlung der Meere
  • Geringe Geschwindigkeit (Neue Beutetier-Arten wurden schneller, Megalodon nicht)
  • Wichtige Beute wie Wale wanderten in Polargebiete, in die Megalodon sie nicht verfolgen konnte
  • Keinen Zugang mehr zur Kinderstube im Westatlantik durch Verschiebung der Landplatten und Vulkanausbrüche

Wahrscheinlich war eine Kombination all dieser Annahmen dafür verantwortlich, dass Megalodon ausgestorben ist. Vereinzelt gehen Forschende davon aus, dass er noch länger überlebt haben könnte.

Es gibt Gerüchte, dass er heute noch in der Tiefsee leben könnte. Allerdings wäre dafür eine schnelle Anpassung des Tiers an die neue Umgebung und die sinkenden Temperaturen des Meeres zu Beginn des Eiszeitalters nötig gewesen, die sehr unwahrscheinlich ist.

Hinzu kommt, dass während dieser Temperaturveränderungen zahlreiche Tierarten ausgestorben sind. Außerdem kann davon ausgegangen werden, dass der riesige Hai eindeutige Spuren an seinen Beutetieren hinterlassen würde.

Megalodon-Sichtungen

Megalodon-Sichtungen

Im Lauf der Zeit gab es immer wieder angebliche Megalodon-Sichtungen wie 1918 von Hummerfängern in Australien. Sie gaben an, einen riesigen Hai von mindestens 30 Metern Größe gesehen zu haben und wollten tagelang nicht mehr aufs Meer hinaus.

Hinzu kamen gefälschte Fotos und Videos oder Sichtungen anderer Haiarten, die fälschlicherweise für einen Megalodon gehalten wurden. Die Wissenschaft geht davon aus, dass der Riesenhai tatsächlich ausgestorben ist.

Ganz auszuschließen ist sein Überleben allerdings nicht. Denn auch den Quastenflosser hielt man lange für ausgestorben und hatte bis Dato nur Überreste gefunden, die über 65 Millionen Jahre alt waren.

Ab 1938 fand man ihn allerdings wieder. Der Knochenfisch existiert somit bereits seit 409 Millionen Jahren auf unserer Erde und teilte sich den Lebensraum mit Dinosauriern wie Spinosaurus.

Der Riesenhai in den Medien

Große Aufmerksamkeit bekam der Megalodon durch den Science-Fiction-Film "Meg” aus dem Jahr 2018. Er basiert auf dem Roman "Meg: A Novel of Deep Terror” von Steve Alten.

Der Film handelt davon, dass der gigantische Urzeit-Hai plötzlich wieder auftaucht und alles um sich herum angreift. Die Menschen versuchen sich vor ihm zu schützen und bekämpfen ihn mit aller Kraft.

Zudem gab es eine Mockumentary namens "Megalodon: The Monster Shark Lives” (2013) von Discovery Channel. Diese Produktion sollte den Anschein einer echten Dokumentation erwecken und simulieren, dass der Riesenhai überlebt hat.

Außerdem erscheinen wie bereits erwähnt immer wieder Videos und Bildmaterial zu angeblichen Sichtungen. Der Megalodon ist in den Medien also immer wieder vertreten und einer der Aufmerksamkeit erregendsten Haie unserer Zeit.

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