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Französische Revolution: 4 Ursachen, Verlauf & Zusammenfassung

Die Französische Revolution ist eines der wichtigsten Ereignisse der Weltgeschichte. Wir haben alles Wissenswerte, vier Ursachen und den Verlauf von 1789 bis 1799 sowie eine Zusammenfassung der wichtigsten Fakten.

Die Französische Revolution stand unter dem Leitspruch "Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit” (im Original: Liberté, égalité, fraternité).

Sie sorgte für Menschenrechte, politische Mitbestimmung und ein gerechteres Sozialsystem. Noch heute profitieren wir von diesen Errungenschaften, die Einfluss auf ganz Europa genommen haben.

Wissenswertes über die Französische Revolution

Wissenswertes über die Französische Revolution

In diesem Kapitel erklären wir dir den Begriff "Revolution” und verraten dir, was die Französische Revolution ist und wann sie stattfand.

Außerdem haben wir eine Zusammenfassung der Vorgeschichte Frankreichs für dich, damit du den historischen Hintergrund besser einordnen kannst.

Revolution: Eine Definition

Eine Revolution ist vom Grundprinzip einfach eine radikale Veränderung. Diese kann es in den verschiedensten Bereichen geben. Beispiele sind Kunst, Literatur, Mode, Wirtschaft, Technik oder Politik.

Die Weltgeschichte ist vor allem von politischen Revolutionen geprägt. Ein Beispiel ist die Amerikanische Revolution (1776–1781), die zur Unabhängigkeit der Vereinigten Staaten von Amerika führte.

Weitere sind die Französische Revolution und die darauf folgende Märzrevolution (1848/49) in Deutschland, die den Absolutismus stürzten und politische Mitsprache des Volkes forderten.

Wann war die Französische Revolution?

Die Französische Revolution lag zwischen 1789 und 1799.

Was die Französische Revolution ist

Die Französische Revolution ist eine politische Bewegung aus der Epoche der Aufklärung. Sie dauerte zehn Jahre lang an (1789–1799) und war eines der wichtigsten Ereignisse der Weltgeschichte.

Sie bewirkte die Abschaffung der absolutistischen Monarchie und stürzte den französischen König. So erhielt das Volk mehr politisches Mitbestimmungsrecht.

Außerdem legte sie den Grundstein für die ersten gesetzlich bestimmten Menschenrechte und beeinflusste die Menschen in ganz Europa, sich nicht mehr vom Adel unterdrücken zu lassen.

Vorgeschichte der Revolution: Absolutismus

König Ludwig XIV.

In den Jahrzehnten, bevor es zur Französischen Revolution kam, gründete König Ludwig XIV. den absolutistischen Staat. Absolutismus zeichnet sich dadurch aus, dass ein von Gott eingesetzter König absolut regiert. Er hat also keine Einschränkungen und seine Befehle werden bis ins kleinste Dorf durchgesetzt.

Ludwig XIV. lebte von 1638 bis 1715 und wurde auch "der Sonnenkönig” oder "Ludwig der Große” genannt. Schon mit vier Jahren galt er nach dem Tod seines Vaters als König und trat 1661 die Regentschaft an.

Er verknüpfte die Monarchie wieder mehr mit dem katholischen Glauben und schuf den absolutistischen Staat. Er führte mehrere Kriege, eroberte Teile Frankreichs zurück und vergrößerte so den Einfluss des Landes.

Außerdem förderte er Kunst und Kultur, ließ das Schloss Versailles bauen und wurde zum Vorbild für ein prunkvolles höfisches Leben des Barock.

Seine Nachfolger sind Ludwig XV. und Ludwig XVI., unter dessen Regentschaft der Absolutismus fortgeführt wurde. Sie unterstützen die Entwicklung Frankreichs zu einer der größten Mächte Europas.

Hinter dem prunkvollen Schein des Absolutismus gibt es aber viele Probleme. Vor allem der sogenannte Dritte Stand leidet unter ihrer Machtlosigkeit, die mit der Herrschaftsform einhergeht. Im nächsten Kapitel erfährst du, warum es zur Französischen Revolution kam.

Feudalismus

Als Feudalismus bezeichnet man eine Herrschaftsform, die es bereits seit dem Mittelalter gibt. Der König oder Kaiser gibt einigen Untertanen für ihre Dienst Land und diese lassen wiederum Bauern auf diesem Land leben, die ihnen untergeben sind.

Durch die Französische Revolution, die Aufklärung und die Industrialisierung wurde die Feudalherrschaft beendet und neue Regierungsformen nahmen ihren Platz ein.

4 Ursachen der Französischen Revolution

Ursachen für die Französische Revolution

In diesem Kapitel findest du die vier grundlegenden Ursachen der Französischen Revolution. Der Erste war die Benachteiligung des unteren Gesellschaftsstandes, der Zweite die Wirtschaftskrise und die daraus resultierenden Hungersnöte.

Der dritte Grund war die Finanzkrise, da der Staat sich verschuldete und der vierte die Bewegung der Aufklärung. Diese Zustände prägten die Menschen und führten zu dem starken Wunsch nach politischem und gesellschaftlichem Umschwung.

Benachteiligung des Dritten Standes

Seit dem Mittelalter gab es in Frankreich die sogenannte Ständeordnung. Der Erste und Zweite Stand genoss viele Vorteile und musste zum Beispiel keine Steuern zahlen. Die drei Stände bestanden aus:

  • 1. Stand: Klerus (Papst, Bischöfe, Pfarrer, Mönche, Nonnen…)
  • 2. Stand: Adel (Kaiser, Könige, Herzöge, Fürsten, Barone, Grafen…)
  • 3. Stand: Bauern und Bürger (Ärzte, Bankbesitzer, Lehrer, Anwälte, Handwerker, Tagelöhner…)

Den Dritten Stand bildeten im Prinzip alle Menschen, die nicht zum Ersten und Zweiten Stand gehörten. Sie hatten kein politisches Mitspracherecht, kein Jagdrecht und wurden benachteiligt, finanzierten aber das Leben des Ersten und Zweiten Standes sowie die Armee, die Beamten, die Kirche und sonstige Ausgaben des Staates.

Dabei stellten nur zwei Prozent der Gesellschaft Klerus und Adel dar und 98 Prozent den Dritten Stand. Es gab so gut wie keine Aufstiegsmöglichkeiten und so wuchs die Unzufriedenheit dieser gesellschaftlichen Mehrheit.

Wirtschaftskrise und Hungersnöte

Wirtschaftskrise und Hungersnöte

Die Bauern lebten im 18. Jahrhundert unter sehr ärmlichen Verhältnissen. Vor der Französischen Revolution kam es aufgrund schlechter Wetterverhältnisse zu Missernten und die Menschen mussten Hunger leiden.

Durch das geringe Angebot an Lebensmitteln stiegen die Preise stark an und die Menschen verarmten immer mehr. Der Getreidepreis erreichte 1789 seinen Höhepunkt und wurde nahezu unbezahlbar. Die Wirtschaft der Bürger und Bauern befindet sich zu dieser Zeit in einem schlechten Zustand.

Finanzkrise

Der Adel hatte durch den prunkvollen Lebensstil am Hof Versailles viele Ausgaben. Außerdem gab der Staat viel für Militär und Kriege aus. Ein Beispiel ist der siebenjährige Krieg gegen England.

Ludwig XVI. leiht sich das Geld zunächst bei den anderen Adeligen, kann die Schulden und die Zinsen allerdings nicht zurückzahlen. Der Staat geht um 1780 pleite und stürzt das Land in eine Finanzkrise.

Die Aufklärung

Jean-Jacques Rousseau

Die Epoche der Aufklärung bringt viele neue Ideen mit sich. Sie setzte etwa ab 1700 ein und machte sich als eigene Literaturepoche zwischen 1720 und 1800 bemerkbar. Wichtige Vertreter sind Montesquieu, Voltaire und Rousseau.

Sie rückt die Vernunft des Menschen in den Vordergrund, liefert neue politische Ideen und wendet sich teilweise vom Christentum ab. Ziel der Aufklärung ist es, den Menschen dazu zu bringen, seinen eigenen Verstand und seine moralische Urteilskraft zu nutzen.

Aus dieser Bewegung folgte, dass viele Menschen begannen, die vorherrschende Weltordnung und Staatsform zu hinterfragen. Sie wünschten sich Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit – die Leitbegriffe der Französischen Revolution.

Verlauf der Französischen Revolution im Zeitstrahl

Im Folgenden haben wir den Verlauf der Französischen Revolution für dich zusammengefasst. Er lässt sich in drei Phasen einteilen ist wie eine Art Zeitstrahl in Stichpunkten abgebildet.

Du findest zu jeder der Revolutionsphasen die prägendsten Ereignisse in chronologischer Reihenfolge sowie wichtige Begriffe und Persönlichkeiten.

Der Weg zur konstitutionellen Monarchie (1789–1791)

Der Sturm auf die Bastille

In dieser ersten Phase von 1789 bis 1791 wurde für die bürgerlichen Freiheitsrechte und die Schaffung einer konstitutionellen Monarchie gekämpft. Eine solche Herrschaftsform ist immer noch eine Monarchie, allerdings steht der König nicht mehr über dem Gesetz und es gibt eine Gewaltenteilung zur Umsetzung dieses Gesetzes.

  • 5. Mai 1789:
    Versammlung der Generalstände (Abgeordnete aus jedem der drei Stände) mit unterschiedlichen Forderungen
  • 17. und 20. Juni 1789:
    Bildung der Nationalversammlung und Ballhausschwur, bei dem die Abgeordneten gelobten, nicht auseinanderzugehen, bis es eine neue Verfassung gibt
  • 14. Juli 1789:
    Beginn der Revolution mit dem Sturm der französischen Bürger auf die Bastille, einem Gefängnis, aus dem sie Gefangene befreiten und Waffen besorgten
  • Juli bis August 1789:
    "Grande Peur” ("Große Angst”), die Bauern hatten Angst vor der Reaktion des Adels auf die Revolutionsanfänge in Paris
  • August 1789:
    Verkündung der Religionsfreiheit sowie Menschen- und Bürgerrechte, Abschaffung der Privilegien des Adels und Klerus
  • 20./21. Juni 1791:
    König Ludwig XVI. versucht in die Niederlande zu fliehen, wird aber gefasst, zurückgebracht und von allen Ämtern enthoben
  • 3. September 1791:
    Erste Verfassung mit Gewaltenteilung, Frankreich wird zu einer konstitutionellen Monarchie
Konstitutionelle Monarchie

Durch die konstitutionelle Monarchie erhielt das Volk mehr politisches Mitbestimmungsrecht. Aus ihm gingen die sogenannten Aktivbürger hervor, zu denen Männer über 25 gehörten, die mehr als drei Livre Steuern zahlten.

Die Aktivbürger konnten Richter, das Berufungsgericht, Wahlmänner und Beamte wählen, die wiederum Einfluss auf höhere Entscheidungsgewalten hatten. Der König hatte nicht mehr die uneingeschränkte Macht, konnte aber noch viel mitbestimmen.

Beispielsweise konnte er ein suspensives Veto einlegen, das Gesetze aufschieben und eine Wahlwiederholung sowie eine qualifizierte Mehrheit fordern konnte.

Koalitionskrieg und Schreckensherrschaft (1792–1794)

Maximilien de Robespierre

In der zweiten Phase begann der Krieg gegen die Koalition aus Österreich, Preußen und einigen deutsche Staaten. Diese unterstützten Ludwig XVI., weshalb ihnen das französische Volk den Krieg erklärte. Dazu wurde die Wehrpflicht eingeführt ("Levée en masse”), um das Heer zu stärken.

Der König und seine Frau Marie Antoinette wurden als Gegner der Revolution hingerichtet. Der sogenannte Wohlfahrtsausschuss, der die Menschen eigentlich durch Militär und Polizei schützen sollte, erhielt als vorsitzenden Regierungschef den radikalen Revolutionär Maximilien de Robespierre.

Seine Schreckensherrschaft wird durch die Jakobiner gestützt und es werden sogenannte Terrorgesetze verkündet, die die Verhaftung aller Nicht-Revolutionäre und die Hinrichtung aller Revolutionsgegner forderte.

Die Menschen wurden bespitzelt und beschuldigt, weshalb etwa 100.000 Menschen verhaftet und etwa 17.000 wegen Verrats hingerichtet wurden. Da diese radikalen Maßnahmen dem Volk zu extrem wurden, wurde Robespierre schließlich selbst hingerichtet.

  • 20. April 1792:
    Koalitionskrieg (gegen Preußen, Österreich und kleineren deutschen Staaten)
  • August 1792:
    Sturm auf den Tuilerien-Palast (Stadtschloss des Königs), Verhaftung des Königs und seiner Familie
  • 20. und 21. September 1792:
    Gründung des Nationalkonvents (Volksvertretung) und Verkündung der Republik in Frankreich (keine Monarchie mehr, Volk bestimmt politisch mit)
  • 21. Januar 1793:
    Hinrichtung von König Ludwig XVI. durch die Guillotine nach einer Abstimmung des Nationalkonvents, einige Monate später auch Hinrichtung seiner Frau Marie Antoinette
  • 1793 bis 1794:
    Maximilien Robespierre und seine Anhänger (Jakobiner) führten eine Schreckensherrschaft, die auch "Der Große Terror” ("la Grande Terreur”) genannt wurde, und forderten die Hinrichtung aller Revolutionsgegner
  • 28. Juli 1794:
    Hinrichtung Robespierres wegen seiner radikalen Maßnahmen
Marie Antoinette

Marie Antoinette

Die Gattin von König Ludwig XVI. war eine österreichische Erzherzogin, die durch die Heirat zur Kronprinzessin wurde. Sie stammte aus gutem Hause, gab viel Geld aus und sprach sich wie ihr Gatte gegen die Revolution aus.

Sie schrieb sogar einen Brief an ihren Bruder, in dem sie darum bat, die aufgebrachten Revolutionäre zu bekämpfen. Deshalb wurde sie vom Volk gehasst und es forderte ihre Hinrichtung wegen Hochverrats. Diese fand am 16. Oktober 1793 öffentlich statt.

Ausklingen der Revolution (1795–1799)

Napoleon Bonaparte

In der dritten Phase der Französischen Revolution wurde eine neue Verfassung beschlossen. Nach dieser besaß nun ein sogenanntes Direktorium aus fünf Mitgliedern die Staatsgewalt und etwa die Hälfte des Volkes konnte politisch mitbestimmen.

Die sogenannten Besitzbürger mit mehr Eigentum hatten hierbei mehr Rechte als das einfache Volk. Gewählt wurden 30.000 Wahlmänner, die dann weiterhin mitbestimmen konnten. Insgesamt gab es in Frankreich zu dieser Zeit aber 24 Millionen Einwohner.

Viele waren weiterhin unzufrieden, es gab Armut und Hungersnöte. Die Französische Revolution endete mit einem Putsch des Direktoriums und der Machtübernahme durch Napoleon Bonaparte, die von der Bevölkerung weitgehend hingenommen wurde.

  • 22. August 1795:
    Ein Direktorium aus fünf Mitgliedern ersetzt das Nationalkonvent als Staatsgewalt, Beschluss der Direktorialverfassung mit Gewaltenteilung (Exekutive, Legislative, Judikative)
  • 17. Oktober 1797:
    Ende des fünfjährigen Koalitionskriegs, Sieg Frankreichs
  • 9. November 1799:
    Putsch des Direktoriums und Machtübernahme durch Napoleon Bonaparte, Nutzung des starken Kriegsheers, um andere europäische Länder anzugreifen und zu revolutionieren
Der Revolutionskalender

Neben dem politischen Umschwung veränderte sich durch die Französische Revolution auch die Kultur. Zum Beispiel wurde ein neuer Kalender eingeführt, der nicht so stark von der christlichen Religion geprägt sein sollte. Er beginnt ab 1792, dem ersten Jahr der Republik.

Die Tage wurden in zehn Stunden eingeteilt, die wiederum 100 Minuten lang waren. Eine Minute dauerte hierbei 100 Sekunden. Die Woche bestand aus 10 Tagen und auch die Monatsnamen veränderten sich. Diesen Kalender gab es 13 Jahre lang bis zum Dezember 1805.

Zusammenfassung der Französischen Revolution

Hinrichtung durch die Guillotine

In diesem Kapitel haben wir noch einmal die wichtigsten Punkte der Französischen Revolution für dich zusammengefasst. Erst findest du die Gründe für den politischen Aufstand, danach den Verlauf der Revolution und zum Schluss ihre Auswirkungen.

Insgesamt gab es viel Gewalt, Verhaftungen und Hinrichtungen durch die Guillotine, um die politischen Ziele der Revolutionäre zu erreichen. Diese grausamen Jahre legten allerdings den Grundstein für die politische Entwicklung Europas und die heutige Demokratie. 

Ursachen

  • Der Dritte Stand finanziert den Staat, hat aber keine Rechte
  • Die Wirtschaft bricht ein und viele Menschen leiden Hunger
  • Der Staat verschuldet sich, es gibt eine Finanzkrise, das Vertrauen schwindet
  • Die Aufklärung verbreitet Gedanken zu Menschen- und Grundrechten

Verlauf

  • September 1715: König Ludwig XIV. stirbt im Schloss Versailles
  • Mai und Juni 1789: Die drei Stände treten in Frankreich zusammen (Nationalversammlung) Forderung neuer Verfassung
  • Juni 1789: Beginn der Revolution mit Sturm auf die Bastille
  • September 1791: Neue Verfassung, Frankreich wird konstitutionelle Monarchie
  • September 1792: Frankreich wird zur Republik
  • 1792–1797: Koalitionskrieg gegen Österreich und Preußen
  • Januar 1793: Hinrichtung von König Ludwig XVI.
  • 1793–1794: Schreckensherrschaft durch Robespierre und Jakobiner
  • August 1795: Direktorialverfassung mit Gewaltenteilung
  • November 1799: Machtübernahme durch Napoleon Bonaparte und Ende der Revolution

Auswirkungen

  • Es gibt keinen Absolutismus mehr in Frankreich
  • Das Land ist zu einer demokratischen Republik geworden
  • Es wurden Menschen- und Bürgerrechte eingeführt
  • Die Verfassung besitzt eine Gewaltenteilung und erlaubt Mitbestimmung durch Menschen des Dritten Standes
Dantons Tod

Ein wichtiges literarisches Werk über die Französische Revolution ist "Dantons Tod” (1835) von Georg Büchner. Hierbei steht Daton den Jakobinern und Robespierre gegenüber, weil er sich eine gewaltlose Durchsetzung der Republik wünscht.

Letztendlich wird er jedoch zum Tode verurteilt und repräsentiert damit das Schicksal vieler französischer Bürger zur Zeit der Schreckensherrschaft Robespierres.

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