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22 Weihnachtsgedichte für Kinder in 4 Kategorien

Damit auch die Jüngsten richtig in die Weihnachtsstimmung kommen, stellen wir dir die schönsten Weihnachtsgedichte für Kinder vor. Sie eignen sich beispielsweise zum Aufsagen und Vorlesen und sorgen garantiert für eine besinnliche Weihnachtszeit.

Einige beliebte Weihnachtsgedichte stammen von bekannten Schriftstellern wie Theodor Storm oder auch Christian Morgenstern – die du ebenfalls in diesem Artikel entdecken kannst.

Schöne Weihnachtsgedichte für Kinder

Schöne Weihnachtsgedichte für Kinder

Weihnachten ohne Gedichte ist für viele Familien unvorstellbar.

Egal ob zum Aufsagen vor dem Weihnachtsmann oder als Anekdote für die Weihnachtskarte.

In diesem Kapitel kannst du dich durch schöne Weihnachtsgedichte stöbern, die sowohl kurz als auch lustig sind.

Mit dabei sind traditionelle Klassiker, aber auch Gedichte von unbekannten Verfasserinnen und Verfassern.

Hier findest du Texte, Sprüche und Tipps zum Schreiben einer Weihnachtskarte.

Kurze Weihnachtsgedichte

Kurze Weihnachtsgedichte

Wir starten mit kurzen Gedichten für Kinder, die sich rund um Weihnachten und den Winter drehen. Durch ihre Bündigkeit eignen sie sich übrigens nicht nur gut zum Aufsagen, sondern auch für die Weihnachtskarte.

1)

(Titel unbekannt)

Ich wünsche euch zum neuen Jahr
des Himmels Segen immerdar
und zu der Erde Lust und Leid
stets Frieden und Zufriedenheit.

(Friedrich Güll)

2)

Das Christkind aber möge euch bringen

Das Christkind aber möge euch bringen
die schönsten von allen schönen Dingen,
und was ihr nur immer träumt, wünscht, oder dachtet,
dass ihr es wohl gerne haben möchtet.

(Wilhelm Busch)

3)

Rentier Rudi

Kerze, Kerze leuchte helle,
Rentier Rudi laufe schnelle,
in der Zuckerbäckerei,
sind viele Englein schon dabei,
die besten Kekse auch zu backen,
Herzen, Sterne auch mit Zacken,
alle Kindlein aufgepasst,
bald beginnt die heilige Nacht!

(Unbekannt)

4)

Weihnachtsstimmung

Leise fallen Flocken nieder,
Weihnachten, es kehrt schon wieder.
Zuckersüßer Kekseduft,
liegt auch wieder in der Luft.
Tannenzapfen, Kerzenschein,
leuchtet in dem Zimmerlein.
Lichterglanz und Zauberwald,
Heiliger Abend kommt schon bald!

(Unbekannt)

5)

Die heilige Nacht

Gesegnet sei die heilige Nacht,
die uns das Licht der Welt gebracht! –
Wohl unterm lieben Himmelszelt
die Hirten lagen auf dem Feld.
Ein Engel Gottes, licht und klar,
mit seinem Gruß tritt auf sie dar.
Vor Angst sie decken ihr Angesicht,
da spricht der Engel: Fürcht’ euch nicht! (…)

(Eduard Mörike)

6)

Weihnachtslied

Vom Himmel in die tiefsten Klüfte
ein milder Stern herniederlacht;
vom Tannenwalde steigen Düfte
und hauchen durch die Winterlüfte,
und kerzenhelle wird die Nacht.

(Theodor Storm)

7)

Wenn Lametta und die Zuckerstangen

Wenn Lametta und die Zuckerstangen
werden in den Baum gehangen,
naht sie schon mit großen Schritten
und Santa kommt mit seinem Schlitten.
Dann ist es wieder mal so weit:
Weihnachten – Geschenkezeit!

(Unbekannt)

Entdecke hier Sprüche, Texte, Zitate & Co. für deine Weihnachtsgrüße.

Weihnachtsgedichte für Kinder zum Aufsagen

Weihnachtsgedichte für Kinder zum Aufsagen

Untenstehend kannst du Weihnachtsgedichte zum Aufsagen entdecken.

Das Vortragen von Gedichten vor dem Weihnachtsmann ist neben dem Singen von Liedern für viele Familien ein fester Bestandteil des Heiligabends und zudem auch eine alte Tradition.

Hier gilt meist der Grundsatz: Geschenke gibt es erst nach dem Aufsagen von Gedichten. Die Angst und Aufregung der Kinder vor dem Vortragen zahlt sich letztendlich natürlich aus, denn ihre Mühe wird mit reichlich Geschenken belohnt.

1)

Nun leuchten wieder die Weihnachtskerzen

Nun leuchten wieder die Weihnachtskerzen
und wecken Freude in allen Herzen.
Ihr lieben Eltern, in diesen Tagen,
was sollen wir singen, was sollen wir sagen?
Wir wollen euch wünschen zum heiligen Feste
vom Schönen das Schönste, vom Guten das Beste!
Wir wollen euch danken für alle Gaben
und wollen euch immer noch lieber haben.

(Gustav Falke)

2)

Und wieder nun lässt aus dem Dunkeln

Und wieder nun lässt aus dem Dunkeln
die Weihnacht ihre Sterne funkeln!
Die Engel im Himmel hört man sich küssen
und die ganze Welt riecht nach Pfeffernüssen.

(Arno Holz)

3)

Bäume leuchtend

Bäume leuchtend, Bäume blendend,
Überall das Süße spendend,
In dem Ganzen sich bewegend,
Alt- und junges Herz erregend –
Solch ein Fest ist uns bescheret,
Mancher Gaben Schmuck verehret;
Staunend schaun wir auf und nieder,
Hin und her und immer wieder.

(Johann Wolfgang von Goethe)

4)

Der Weihnachtsbaum

Strahlend, wie ein schöner Traum,
steht vor uns der Weihnachtsbaum.
Seht nur, wie sich goldenes Licht
auf der zarten Kugeln bricht.
„Frohe Weihnacht“ klingt es leise
und ein Stern geht auf die Reise.
Leuchtet hell vom Himmelszelt –
hinunter auf die ganze Welt.

(Unbekannt)

5)

O Tannenbaum

O Tannenbaum, o Tannenbaum!
Wie treu⁠*) sind deine Blätter;
du grünst nicht nur zur Sommerzeit,
nein, auch im Winter, wenn es schneit.
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
wie treu sind deine Blätter.

O Tannenbaum, o Tannenbaum,
du kannst mir sehr gefallen;
wie oft hat nicht zur Weihnachtszeit
ein Baum von dir mich hoch erfreut.
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
du kannst mir sehr gefallen.

O Tannenbaum, o Tannenbaum,
dein Kleid will mir was lehren:
die Hoffnung und Beständigkeit
giebt Trost und Kraft zu jeder Zeit!
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
dein Kleid will mir was lehren.

(Ernst Anschütz & August Zarnack)

6)

Schneeflöckchen, Weißröckchen

Schneeflöckchen, vom Himmel
Da kommst du geschneit,
Du warst in der Wolke,
Dein Weg ist gar weit;
Ach setz’ dich an’s Fenster,
Du niedlicher Stern,
Giebst Blätter und Blumen,
Wir sehen dich gern!

Schneeflöckchen, ach decke
Die Saaten geschwind,
Sie frieren, du wärmst sie,
So bittet das Kind.
Schneeflöckchen, Weißröckchen
So kommet doch all’,
Dann wird bald ein Schneemann,
Dann werf’ ich den Ball

(Hedwig Haberkern)

Lustige Weihnachtsgedichte für Kinder

Lustige Weihnachtsgedichte für Kinder

Natürlich dürfen lustige Weihnachtsgedichte in dieser Sammlung nicht fehlen.

Sie sind nicht nur besinnlich und unterhaltsam, sondern bringen die Jüngsten mit Sicherheit auch zum Lachen. Mit den Gedichten im Folgenden ist gute Stimmung garantiert.

1)

Advent, Advent, ein Lichtlein brennt!

Advent, Advent,
Ein Lichtlein brennt!
Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier,
Dann steht das Christkind vor der Tür.
Und wenn das fünfte Lichtlein brennt,
Dann hast’e Weihnachten verpennt.

(Unbekannt)

2)

All überall liegt in der Luft

All überall liegt in der Luft
ein ganz besond’rer Weihnachtsduft

aus Zimt, Orange, Vanillin,
aus Weihrauch und aus Tannengrün.

Und wenn sich dann der Bratenduft
noch einmischt in die Weihnachtsluft,

dann weiß die Nas‘ nicht, was sie soll
und ruft: "Ich hab die Nase voll!"

(Unbekannt)

3)

Bratapfel

Kinder, kommt und ratet,
was im Ofen bratet!
Hört, wie’s knallt und zischt.
Bald wird er aufgetischt,
der Zipfel, der Zapfel,
der Kipfel, der Kapfel,
der gelbrote Apfel.

Kinder, lauft schneller,
holt einen Teller,
holt eine Gabel!
Sperrt auf den Schnabel
für den Zipfel, den Zapfel,
den Kipfel, den Kapfel,
den goldbraunen Apfel!

Sie pusten und prusten,
sie gucken und schlucken,
sie schnalzen und schmecken,
sie lecken und schlecken
den Zipfel, den Zapfel,
den Kipfel, den Kapfel,
den knusprigen Apfel.

(Volksgut)

4)

Furchtbar schlimm

Vater, Vater, der Weihnachtsmann!
Eben hat er ganz laut geblasen,
viel lauter als der Postwagenmann.
Er ist gleich wieder weitergegangen,
und hat zwei furchtbar lange Nasen,
die waren ganz mit Eis behangen.

Und die eine war wie ein Schornstein,
die andre ganz klein wie’n Fliegenbein,
darauf ritten lauter, lauter Engelein,
die hielten eine großmächtige Leine,
und seine Stiefel waren wie Deine.

Und an der Leine, da ging ein Herr,
ja wirklich, Vater, wie’n alter Bär,
und die Engelein machten hottehott;
ich glaube, das war der liebe Gott.
Denn er brummte furchtbar mit dem Mund,
ganz furchtbar schlimm, ja wirklich; und –

"Aber Detta, du schwindelst ja,
das sind ja wieder lauter Lügen!"

Na, was schad’t denn das, Papa?
Das macht mir doch soviel Vergnügen.
"So? – Na ja."

(Richard Dehmel)

Bist du auf der suche nach festlichen Weihnachtssprüchen? Dann schau hier vorbei.

Weitere Weihnachtsgedichte

Weitere Weihnachtsgedichte

Zum Abschluss kannst du dich hier noch durch weitere Weihnachtsgedichte stöbern. Die meisten von ihnen sind etwas länger als die vorherigen Gedichte, aber trotzdem nicht weniger fesselnd.

Unter ihnen findest du Gedichte von Schriftstellern wie Joseph Freiherr von Eichendorf und Christian Morgenstern, die für ihre herausragende Lyrik bekannt sind.

1)

An den Winter

Willkommen, lieber Winter,
Willkommen hier zu Land!
Wie reich du bist, mit Perlen
Spielst du, als wär' es Sand!

Den Hof, des Gartens Wege
Hast du damit bestreut;
Sie an der Bäume Zweige
Zu Tausenden gereiht.

Dein Odem, lieber Winter,
Ist kälter, doch gesund;
Den Sturm nur halt' im Zaume,
Sonst macht er es zu bunt!

(Elisabeth Kulmann)

2)

Winternacht

Es war einmal eine Glocke,
die machte baum, baum.
Und es war einmal eine Flocke,
die fiel dazu wie im Traum.

Die fiel dazu wie im Traum…
Die sank so leis hernieder
wie ein Stück Engleingefieder
aus dem silbernen Sternenraum.

Es war einmal eine Glocke,
die machte baum, baum.
Und dazu fiel eine Flocke,
so leise wie im Traum.

So leis als wie ein Traum.
Und als vieltausend gefallen leis,
da war die ganze Erde weiß,
als wie von Engleinflaum.

Da war die ganze Erde weiß,
als wie von Engleinflaum.

(Christian Morgenstern)

3)

Knecht Ruprecht

Von drauss’ vom Walde komm ich her;
Ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!
Allüberall auf den Tannenspitzen
Sah ich goldene Lichtlein sitzen;
Und droben aus dem Himmelstor
Sah mit grossen Augen das Christkind hervor,
Und wie ich so strolcht’ durch den finstern Tann,
Da rief’s mich mit heller Stimme an:

„Knecht Ruprecht“, rief es, "alter Gesell,
Hebe die Beine und spute dich schnell!
Die Kerzen fangen zu brennen an,
Das Himmelstor ist aufgetan,
Alt’ und Junge sollen nun
Von der Jagd des Lebens einmal ruhn;
Und morgen flieg’ ich hinab zur Erden,
Denn es soll wieder Weihnachten werden!

Ich sprach: „O lieber Herr Christ,
Meine Reise fast zu Ende ist;
Ich soll nur noch in diese Stadt,
Wo’s eitel gute Kinder hat.“ –

„Hast denn das Säcklein auch bei dir?“

Ich sprach: „Das Säcklein das ist hier:
Denn Äpfel, Nuss und Mandelkern
Fressen fromme Kinder gern.“ –

„Hast denn die Rute auch bei dir?“

Ich sprach: „Die Rute, die ist hier:
Doch für die Kinder nur, die schlechten,
Die trifft sie auf den Teil den rechten.“

Christkindlein sprach:„So ist es recht;
So geh mit Gott, mein treuer Knecht!“

Von drauss’ vom Walde komm ich her;
Ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!
Nun sprecht, wie ich’s hier innen find’!
Sind’s gute Kind’, sind’s böse Kind’?

(Theodor Storm)

4)

Das Weihnachtsbäumlein

Es war einmal ein Tännelein
mit braunen Kuchenherzlein
und Glitzergold und Äpflein fein
und vielen bunten Kerzlein:
das war am Weihnachtsfest so grün
als fing es eben an zu blühn.

Doch nach nicht gar zu langer Zeit,
da stands im Garten unten
und seine ganze Herrlichkeit
war, ach, dahingeschwunden.

Die grünen Nadeln war´n verdorrt
die Herzlein und die Kerzen fort.
Bis eines Tags der Gärtner kam
den fror zu Haus im Dunkeln,

und es in seinen Ofen nahm-
Hei! Tats da sprühn und funkeln!
Und flammte jubelnd himmelwärts
in hundert Flämmlein in Gottes Herz.

(Christian Morgenstern)

5)

Weihnachten

Markt und Straßen steh’n verlassen,
Still erleuchtet jedes Haus,
Sinnend geh' ich durch die Gassen,
Alles sieht so festlich aus.

An den Fenstern haben Frauen
Buntes Spielzeug fromm geschmückt,
Tausend Kindlein steh’n und schauen,
Sind so wunderstill beglückt.

Und ich wandre aus den Mauern
Bis hinaus in’s freie Feld,
Hehres Glänzen, heil’ges Schauern!
Wie so weit und still die Welt!

Sterne hoch die Kreise schlingen,
Aus des Schnees Einsamkeit
Steigt’s wie wunderbares Singen –
O du gnadenreiche Zeit!

(Joseph Freiherr von Eichendorff)

Klappe die folgende Box auf, wenn du deinem Kind eine kurze Weihnachtsgeschichte vorlesen möchtest.

  • Lesezeit: 2 Minuten

Es war einmal eine Mäusefamilie, die zu Weihnachten fleißig ihre Geschenke einpackte. Die kleine Mimi schenkte Mutter Maus eine Buchecker, Vater Graufell schenkte Flecki ein Stück Käse und so ging es weiter, denn auch Mäuse wissen an Weihnachten zu wichteln.

Sie dekorierten und verzierten und banden schöne Geschenkbänder um ihre Geschenke, als plötzlich ein Windstoß kam und der kleinen Mimi ihr Geschenkband wegflog. Sie rannte los und versuchte ihm zu folgen, denn es war ihr letztes Geschenkband und sie wollte Mutter Maus doch nicht enttäuschen.

Sich windend flog das Band immer weiter im eisigen Wind und landete auf einem merkwürdig pelzigen Ast, der von Schnee bedeckt war.

Das Mäuschen kletterte schnell hoch und wollte sein Geschenkband schnappen, als sich der Ast plötzlich bewegte. Langsam aber sicher stieg er in die Höhe und schüttelte sich einmal kräftig.

Mimi blickte nach unten und sah ein Rentier, das mit müden Augen versuchte, sich zu orientieren. Sie kletterte hinab, dass es sie sehen konnte und fragte: "Was tust du hier so ganz allein um die Weihnachtszeit? Seid ihr Rentiere nicht immer in einer Herde unterwegs?”

Das Rentier erklärte dem Mäuschen, dass es eigentlich einmal im Jahr den Schlitten des Weihnachtsmanns ziehe, aber es verschlafen hat, als alle zum Nordpol aufbrachen.

Vor lauter Trauer, habe es sich daraufhin noch einmal schlafen gelegt, bis das Mäuschen kam. Mimi hatte Mitleid mit dem müden, einsamen Rentier und überlegte, wie sie ihm helfen könnte.

Da kam ihr plötzlich eine Idee: "Der Weihnachtsmann schenkt doch den braven Menschenkindern immer das, was sie sich wünschen oder?” – "Ja, aber natürlich.” antwortete das Rentier.

"Und du weißt auch, bei welchem Kind er jedes Jahr sein letztes Geschenk verteilt?” fragte Mimi weiter. "Ja, das weiß ich.” sagte das Rentier.

Mimi band ihr Geschenkband um das Geweih des Rentiers und machte sich auf den Weg zum allerletzten Kind, um ihm im Schlaf ins Ohr zu flüstern, dass es sich ein Rentier mit einem roten Geschenkband um sein Geweih wünschen solle – und das tat es.

Am Tag vor Heiligabend kam der Weihnachtsmann und holte das Rentier ab. Er spannte es ein und es durfte alle Geschenke mit ihm verteilen, bis es beim letzten Kind angekommen war.

Das Kind war überglücklich über das besondere Rentier mit dem roten Geschenkband am Geweih und das Rentier war überglücklich, dass es die Geschenke mit austeilen durfte.

Es versprach von nun an immer pünktlich zum Nordpol zu kommen, denn das liebe Kind könnte es ab jetzt immer vorher wecken. Das Rentier bedankte sich bei der kleinen Mimi und auch sie kam noch pünktlich zum Wichteln mit ihrer Familie.

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