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20 Herbstgedichte in 4 Kategorien + spannende Fakten

Hat der Herbst Einzug gehalten, kommt mit ihm eine entschleunigende Atmosphäre, goldene Blätter und kühlere Temperaturen. Du möchtest dich so richtig in Herbststimmung bringen? Dann bist du hier genau richtig. Wir haben 20 wundervolle Herbstgedichte für dich.

Nicht umsonst nennen wir ihn auch den goldenen Herbst. Schließlich zeichnet sich diese Jahreszeit durch das Färben der Blätter und der tiefstehenden Sonne aus, die die Welt in eine goldene Farbe taucht. Der Herbst steht für Entschleunigung und gemütliche Tage.

Auf der Suche nach Herbstsprüchen? Hier wirst du fündig.

Die schönsten Herbstgedichte in 4 Kategorien

Die schönsten Herbstgedichte in 4 Kategorien

Wenn die Straßen mit einem bunten Teppich aus Blättern bedeckt sind, wissen wir: der Herbst hat Einzug gehalten. Du spürst die Veränderung in der Atmosphäre, wenn die Tage kürzer werden und die Nächte länger.

Damit du dich vielleicht schon vorher auf den Herbst einstimmen kannst oder du einfach etwas Poesie in dieser Jahreszeit vertragen kannst, haben wir hier Herbstgedichte für dich.

Hier findest du besinnliche Wintergedichte.

Poetische Herbstgedichte

Poetische Herbstgedichte

Die letzten goldenen Strahlen der Herbstsonne huschen durch die bunten Blätter draußen.

Der Duft von frischem Kaffee erfüllt den Raum, während du in einem gemütlichen Sessel versinkst. Genau in diese Stimmung passen die folgenden Gedichte. Sie sind besonders poetisch.

1)

Fülle

Genug ist nicht genug! Gepriesen werde
Der Herbst! Kein Ast, der seiner Frucht entbehrte!
Tief beugt sich mancher allzu reich beschwerte,
Der Apfel fällt mit dumpfem Laut zur Erde.
Genug ist nicht genug! Es lacht im Laube!
Die saftge Pfirsche winkt dem durstgen Munde!
Die trunknen Wespen summen in die Runde:
"Genug ist nicht genug!" um eine Traube.
Genug ist nicht genug! Mit vollen Zügen
Schlürft Dichtergeist am Borne des Genusses,
Das Herz, auch es bedarf des Überflusses,
Genug kann nie und nimmermehr genügen!

(Conrad Ferdinand Meyer)

2)

Herbst

Herbst

Es ist nun der Herbst gekommen,
Hat das schöne Sommerkleid
Von den Feldern weggenommen
Und die Blätter ausgestreut,
Vor dem bösen Winterwinde
Deckt er warm und sachte zu
Mit dem bunten Laub die Gründe,
Die schon müde gehn zur Ruh.

Durch die Felder sieht man fahren
Eine wunderschöne Frau,
Und von ihren langen Haaren
Goldne Fäden auf der Au
Spinnet sie und singt im Gehen:
Eia, meine Blümelein,
Nicht nach andern immer sehen,
Eia, schlafet, schlafet ein.
Und die Vöglein hoch in Lüften
Über blaue Berg und Seen
Ziehn zur Ferne nach den Klüften,
Wo die hohen Zedern stehn,
Wo mit ihren goldnen Schwingen
Auf des Benedeiten Gruft
Engel Hosianna singen
Nächtens durch die stille Luft.

(Joseph von Eichendorff)

3)

Wolken

Am nächtigen Himmel
Ein Drängen und Dehnen,
Wolkengewimmel
In hastigem Sehnen,
In lautloser Hast
– Von welchem Zug
Gebietend erfaßt? –

Gleitet ihr Flug,
Es schwankt gigantisch
Im Mondesglanz
Auf meiner Seele
Ihr Schattentanz,
Wogende Bilder,
Kaum noch begonnen,
Wachsen sie wilder,
Sind sie zerronnen,
Ein loses Schweifen …
Ein Halb-Verstehn …
Ein Flüchtig-Ergreifen …
Ein Weiterwehn …
Ein lautloses Gleiten,
Ledig der Schwere,
Durch aller Weiten
Blauende Leere.

(Hugo von Hofmannsthal)

Kurze Herbstgedichte

Kurze Herbstgedichte

Viele bekannte Dichterinnen und Dichter haben sich mit dem Herbst als Motiv in ihren Gedichten auseinandergesetzt. Manchmal auch nur in ein paar wenigen Zeilen.

Im Folgenden findest du wundervolle Herbstgedichte, die besonders kurz sind.

Sie eignen sich sehr gut zum Verschicken, zum Beispiel über Whatsapp, wenn du auch deine liebsten Mitmenschen in Herbststimmung versetzen möchtest.

Noch mehr kurze Gedichte findest du hier.

1)

Ohne Titel

Die Morgen sind sanfter als zuvor …
Die Morgen sind sanfter als zuvor –
Die Nüsse werden braun –
Der Beeren Wange dellt sich –
Die Rose ist schon abgehauen.
Der Ahorn trägt ’nen bunten Schal –
Das Feld geht scharlachrot –
Ich sollt’ nicht altmodisch sein,
Die bunte Kette langt zur Not.

(Emily Dickinson)

2)

Wende

Wende

Heut liegt der Garten schon von gelben Blättern voll.
Da sinkt auf meinen Weg ein fast noch grünes nieder:
Das ist der Tod: ich seh ihn wieder
am Werk, das lautlos sich vollenden soll.
Die Berge hat der Nebel aus der Welt gebracht.
Noch gestern standen sie hoch vorm hellen
ganz blauen Himmel. Gold aus warmen Quellen
durchströmte sommerlich die Luft. Nun wird es Nacht.

(Richard von Schaukal)

3)

Herbstlied

Wenn dieses nun so ist,
dass von den Jahreszeiten,
Herbst, du die reichste bist,
was öffnet das für Weiten!
Vom Knaben, der ich war,
geh ich ins Mannesleben –
Mir bleibt das hohe Jahr
und auch der Herbst gegeben.

(Adam Kuckhoff)

4)

Herbstmorgen

Herbstmorgen

Düster über den Dächern
dämmert ein kränkelnder Tag.
Mit zerfallenen Fächern
schwanken die Bäume zag.
Manchmal in jähem Erschauern
drängen die Ranken heran,
klammern sich an die Mauern,
flehen durchs Fenster mich an.

(Richard von Schaukal)

5)

Herbstschweigen

Wieder bin ich allein im dämmernden Garten gegangen,
Tiefer schweiften die Krähen, der Wald war von Wolken verhangen.
Mitten aus den verfinsterten Fichten erhoben sich rote,
braune, blassgelbe Blätterwipfel und standen wie Tote.
Und es war in der Welt eine Stille, die traurig verharrte,
dass mir das Herz in der Brust vor so viel Schweigen erstarrte.

(Richard von Schaukal)

6)

Im Herbst

Im Herbst

Am Mittag im Herbst, wie ist es so schwer,
Lachend den Mädchen zu winken,
Wie ist es so schwer, in des Herbstes Nacht
Zu schaun nach der Sterne Blinken,
In der herbstlichen Zeit, wie ist es so leicht,
Schluchzend zur Erde zu sinken.

(Endre Ady)

Herbstgedichte für Kinder

Herbstgedichte für Kinder

Für Kinder ist der Herbst eine besonders aufregende Jahreszeit. Der Sommer ist vorbei und bald steht das Ende des Jahres an.

Bunter Laub eignet sich wunderbar zum Spielen und lange Spaziergänge mit der Familie stehen an der Tagesordnung.

Die folgenden Herbstgedichte sind besonders für Kinder geeignet, denn sie sind in den meisten Fällen eher kurz und sprachlich einfach gehalten.

1)

Septembermorgen

Im Nebel ruhet noch die Welt.
Noch träumen Wald und Wiesen:
Bald siehst du, wenn der Schleier fällt,
Den blauen Himmel unverstellt.
Herbstkräftig die gedämpfte Welt
In warmem Golde fließen.

(Eduard Mörike)

2)

Herbst

Herbst

Der Herbst schert hurtig Berg und Tal
Mit kalter Schere ratzekahl.
Der Vogel reist nach warmer Ferne;
Wir alle folgtem ihm so gerne.
Das Laub ist gelb und welk geworden,
Grün blieb nur Fichte noch und Tann'.
Huhu! Schon meldet sich im Norden
Der Winter mit dem Weihnachtsmann.

(Joachim Ringelnatz)

3)

Hab Dank, du lieber Wind!

Ich bin in den Garten gegangen
und mag nicht wieder hinaus.
Die goldigen Äpfel prangen
mit ihren roten Wangen
und laden ein zum Schmaus.

Wie ist es anzufangen?
Sie sind mir zu hoch und fern.
Ich sehe sie hangen und prangen
und kann sie nicht erlangen
und hätte doch einen gern!

Da kommt der Wind aus dem Westen
und schüttelt den Baum geschwind
und weht herab von den Ästen
den allerschönsten und besten.
Hab Dank, du lieber Wind!

(Hoffmann von Fallersleben)

4)

Herbstbild

Herbstbild

Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah!
Die Luft ist still, als atmete man kaum,
Und dennoch fallen raschelnd, fern und nah,
Die schönsten Früchte ab von jedem Baum.
O stört sie nicht, die Feier der Natur!
Dies ist die Lese, die sie selber hält,
Denn heute löst sich von den Zweigen nur,
Was vor dem milden Strahl der Sonne fällt.

(Friedrich Hebbel)

5)

Vom Bäumlein, das andere Blätter hat gewollt

Es ist ein Bäumlein gestanden im Wald
In gutem und schlechtem Wetter;
Das hat von unten bis oben
Nur Nadeln gehabt statt Blätter;

Die Nadeln, die haben gestochen,
Das Bäumlein, das hat gesprochen:
»Alle meine Kameraden
Haben schöne Blätter an,
Und ich habe nur Nadeln,
Niemand rührt mich an;
Dürft' ich wünschen, wie ich wollt',
Wünscht' ich mir Blätter von lauter Gold.«
Wie’s Nacht ist, schläft das Bäumlein ein,
Und früh ist’s aufgewacht;
Das hatt' es goldene Blätter fein,
Das war eine Pracht!
Das Bäumlein spricht: »Nun bin ich stolz;
Goldne Blätter hat kein Baum im Holz.«
Aber wie es Abend ward,
Ging der Jude durch den Wald,
Mit großem Sack und großem Bart,
Der sieht die goldnen Blätter bald;
Er steckt sie ein, geht eilends fort
Und läßt das leere Bäumlein dort.
Das Bäumlein spricht mit Grämen:
»Die goldnen Blättlein dauern mich;
Ich muß vor den andern mich schämen,
Sie tragen so schönes Laub an sich;
Dürft' ich mir wünschen noch etwas,
So wünscht' ich mir Blätter von hellem Glas.«
Da schlief das Bäumlein wieder ein,
Und früh ist’s wieder aufgewacht;
Da hatt' es glasene Blätter fein,
Das war eine Pracht!
Das Bäumlein spricht: »Nun bin ich froh;
Kein Baum im Walde glitzert so.«
Da kam ein großer Wirbelwind
Mit einem argen Wetter,
Der fährt durch alle Bäume geschwind
Und kommt an die glasenen Blätter;
Da lagen die Blätter von Glase
Zerbrochen in dem Grase.
Das Bäumlein spricht mit Trauern:
»Mein Glas liegt in dem Staub,
Die andern Bäume dauern
Mit ihrem grünen Laub;
Wenn ich mir noch was wünschen soll,
Wünsch' ich mir grüne Blätter wohl.«
Da schlief das Bäumlein wieder ein,
Und wieder früh ist’s aufgewacht;
Da hatt' es grüne Blätter fein,
Das Bäumlein lacht
Und spricht: »Nun hab' ich doch Blätter auch,
Daß ich mich nicht zu schämen brauch'.«
Da kommt mit vollem Euter
Die alte Geiß gesprungen;
Sie sucht sich Gras und Kräuter
Für ihre Jungen;
Sie sieht das Laub und fragt nicht viel,
Sie frißt es ab mit Stumpf und Stiel.
Da war das Bäumlein wieder leer,
Es sprach nun zu sich selber:
»Ich begehre nun keine Blätter mehr,
Weder grüner, noch roter, noch gelber!
Hätt' ich nur meine Nadeln,
Ich wollte sie nicht tadeln.«
Und traurig schlief das Bäumlein ein,
Und traurig ist es aufgewacht;
Da besieht es sich im Sonnenschein
Und lacht und lacht!
Alle Bäume lachen’s aus;
Das Bäumlein macht sich aber nichts draus.
Warum hat’s Bäumlein denn gelacht,
Und warum denn seine Kameraden?
Es hat bekommen in einer Nacht
Wieder alle seine Nadeln,
Daß jedermann es sehen kann;
Geh ’naus, sieh’s selbst, doch rühr’s nicht an.
Warum denn nicht?
Weil’s sticht.

(Friedrich Rückert)

Bekannte Herbstgedichte

Bekannte Herbstgedichte

Ob “Herr von Ribbeck auf Ribbeck” oder “Im Nebel” – viele der folgenden Herbstgedichte kennen wir noch aus Schulzeiten, in denen wir sie auswendig lernen mussten.

Dabei machen die folgenden Gedichte sogar jede Menge Spaß, denn sie erzählen oft eine ganze Geschichte.

Die folgenden Gedichte sind besonders bekannt oder stammen aus der Feder von berühmten Dichterinnen und Dichter.

1)

Herr von Ribbeck auf Ribbeck

Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland,
ein Birnbaum in seinem Garten stand,
und kam die goldne Herbsteszeit
und die Birnen leuchteten weit und breit,
da stopfte, wenn′ s Mittag vom Turme scholl,
der von Ribbeck sich beide Taschen voll,
und kam in Pantinen ein Junge daher,
so rief er: "Junge, wiste ′ ne Beer?"
Und kam ein Mädchen, so rief er: "Lütt Dirn,
kumm man röwer, ick hebb ′ ne Birn."

So ging es viel Jahre, bis lobesam
der von Ribbeck auf Ribbeck zu sterben kam.
Er fühlte sein Ende. ′ s war Herbsteszeit,
wieder lachten die Birnen weit und breit,
da sagte von Ribbeck: "Ich scheide nun ab.
Legt mir eine Birne mit ins Grab."
Und drei Tage darauf aus dem Doppeldachhaus
trugen von Ribbeck sie hinaus,
alle Bauern und Büdner mit Feiergesicht
sangen: "Jesus meine Zuversicht",
und die Kinder klagten, das Herze schwer:
"He ist dod nu. Wer giwt uns nu ′ ne Beer?"
So klagten die Kinder. Das war nicht recht,
ach, sie kannten den alten Ribbeck schlecht,
der neue freilich, der knausert und spart,
hält Park und Birnbaum strenge verwahrt.
Aber der alte, vorahnend schon
und voll Mißtrauen gegen den eigenen Sohn,
der wußte genau, was er damals tat,
als um eine Birn′ ins Grab er bat,
und im dritten Jahr aus dem stillen Haus
ein Birnbaumsprößling sproßt heraus.
Und die Jahre gehen wohl auf und ab,
längst wölbt sich ein Birnbaum über dem Grab,
uind in der goldnen Herbsteszeit
leuchtet′ s wieder weit und breit.
Und kommt ein Jung′ übern Kirchhof her,
da flüstert′ s im Baume: "Wiste ′ ne Beer?"
Und kommt ein Mädel, so flüstert′ s: "Lütt Dirn,
kumm man röwer, ick gew di ′ ne Birn."
So spendet Segen noch immer die Hand
des von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland.

(Theodor Fontane)

2)

Herbsttag

Herbsttag

Herr, es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß.
Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren,
und auf den Fluren lass die Winde los.
Befiehl den letzten Früchten, voll zu sein;
gib ihnen noch zwei südlichere Tage,
dränge sie zur Vollendung hin, und jage
die letzte Süße in den schweren Wein.
Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr.
Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben,
wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben
und wird in den Alleen hin und her
unruhig wandern, wenn die Blätter treiben.

(Rainer Maria Rilke)

3)

Im Nebel

Seltsam, im Nebel zu wandern!
Einsam ist jeder Busch und Stein,
Kein Baum sieht den andern,
Jeder ist allein.
Voll von Freunden war mir die Welt,
Als noch mein Leben licht war;
Nun, da der Nebel fällt,
Ist keiner mehr sichtbar.
Wahrlich, keiner ist weise,
Der nicht das Dunkel kennt,
Das unentrinnbar und leise
Von allen ihn trennt.
Seltsam, Im Nebel zu wandern!
Leben ist Einsamsein.
Kein Mensch kennt den andern,
Jeder ist allein.

(Hermann Hesse)

4)

Im Herbst

Im Herbst

Der schöne Sommer ging von hinnen,
Der Herbst der reiche, zog ins Land.
Nun weben all die guten Spinnen
So manches feine Festgewand.
Sie weben zu des Tages Feier
Mit kunstgeübtem Hinterbein
Ganz allerliebste Elfenschleier
Als Schmuck für Wiese, Flur und Hain.
Ja, tausend Silberfäden geben
Dem Winde sie zum leichten Spiel,
Die ziehen sanft dahin und schweben
Ans unbewußt bestimmte Ziel.
Sie ziehen in das Wunderländchen,
Wo Liebe scheu im Anbeginn,
Und leis verknüpft ein zartes Bändchen
Den Schäfer mit der Schäferin.

(Wilhelm Busch)

5)

Herbstgefühl

Fetter grüne, du Laub,
Am Rebengeländer
Hier mein Fenster herauf!
Gedrängter quellet,
Zwillingsbeeren, und reifet
Schneller und glänzend voller!
Euch brütet der Mutter Sonne
Scheideblick, euch umsäuselt
Des holden Himmels
Fruchtende Fülle;
Euch kühlet des Mondes
Freundlicher Zauberhauch,
Und euch betauen, ach!
Aus diesen Augen
Der ewig belebenden Liebe
Vollschwellende Tränen.

(Johann Wolfgang von Goethe)

Spannende Fakten über den Herbst

Spannende Fakten über den Herbst

Der Herbst gilt bei uns als goldene Jahreszeit. Vor allem an sonnigen Tagen ist diese Jahreszeit wunderschön, denn sie tunkt die Welt in eine zarte goldene Farbe und Naturtöne.

Im Folgenden haben wir für dich spannende Fakten über den Herbst zusammengestellt.

1. Im Herbst dreht sich die Erde schneller. Tatsächlich dreht sich die Erde um etwa eine tausendstel Sekunde schneller, wenn auf der Nordhalbkugel Herbst ist.

Grund dafür sind die Massen an Laub, die von den Bäumen fallen. Ihr Gewicht ist näher an der Erdachse und sorgt damit für eine schnellere Erdumdrehung.

2. Der meteorologische Herbstanfang ist der 1. September. Der kalendarische Herbstanfang dagegen ist der 23. September. Übrigens endet der Herbst immer offiziell am 30. November.

3. Liebe im Herbst. Tatsächlich werden gar nicht im Frühling – wenn die Frühlingsgefühle sprichwörtlich auf Hochtouren laufen – sondern im Herbst die meisten Kinder gezeugt.

Hier findest du schöne Sommergedichte.

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