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88 Gandhi-Zitate & 11 spannende Fakten zu Mahatma Gandhi

Mahatma Gandhi ist vor allem für seinen Einsatz als geistiger Anführer der indischen Unabhängigkeitsbewegung bekannt. Lies dich hier durch Gandhi-Zitate über Liebe, Religion, Gewalt und andere Themen.

Der indische Rechtsanwalt Mahatma Gandhi – eigentlich Mohandas Karamchand Gandhi – ist die Symbolfigur des Freiheitskampfes in Indien. Mit seiner Führung gelang es den Inderinnen und Indern, sich von der britischen Kolonialherrschaft im Jahr 1947 zu befreien.

Die bekanntesten Zitate von Mahatma Gandhi

Die bekanntesten Zitate von Mahatma Gandhi

Wir beginnen unsere Sammlung an Gandhi-Zitaten mit den bekanntesten Äußerungen des Friedensstifters. Die Zitate drehen sich um verschiedene Themen wie Gewalt, Frieden und den Menschen an sich.

Mit Sicherheit wirst auch du das ein oder andere Zitat aus der Liste kennen. Vielleicht inspirieren sie dich dazu, das Leben aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten.

  1. Auge um Auge – und die ganze Welt wird blind sein.
  2. Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünscht für diese Welt.
  3. Die Geschichte lehrt die Menschen, dass die Geschichte die Menschen nichts lehrt.
  4. Mißtrauen ist ein Zeichen von Schwäche.
  5. Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg.
  6. Was man mit Gewalt gewinnt, kann man nur mit Gewalt behalten.
  7. Ich glaube an Gewaltlosigkeit als einziges Heilmittel.
  8. Ein Nein aus tiefster Überzeugung ist besser und grösser als ein Ja, das nur gesagt wird, um zu gefallen oder um Schwierigkeiten zu vermeiden.
  9. Ohne Wahrheit kann es keine Erkenntnis geben.
  10. Die Zukunft hängt davon ab, was wir heute tun.
  11. Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandeln.
  12. Ein Mann ist nur der Gegenstand seiner Gedanken. Was er glaubt, wird er.
  13. Die fünf Säulen des Mahatma Gandhi: Respekt, Verständnis, Akzeptanz, Wertschätzung und Mitgefühl.
Gandhi-Zitate über Glück
  1. Glück ist, wenn das, was du denkst, was du sagst und was du tust, in Harmonie ist.
  2. Das Geheimnis eines glücklichen Lebens liegt in der Entsagung.

Gandhi-Zitate über Liebe

Gandhi-Zitate über Liebe

Als Führer der Unabhängigkeitsbewegung und Gegner von Hass und Gewalt hat Mahatma Gandhi inspirierende Aussagen über die Liebe getätigt.

Für den Friedensstifter war die Liebe eine transformative Kraft, mit der auch ein sozialer Wandel möglich sei.

Während für einige Liebe mit Schwäche gleichzusetzen ist, war für Gandhi die Liebe nicht nur ein Mittel zum Lösen eines Konflikts, sondern auch ein Ausdruck der Stärke.

  1. Liebe ist die stärkste Macht der Welt, und doch ist sie die demütigste, die man sich vorstellen kann.
  2. Wo Liebe wächst, gedeiht Leben – wo Hass aufkommt, droht Untergang.
  3. Du und ich – wir sind eins. Ich kann dir nicht wehtun, ohne mich zu verletzen.
  4. Die Liebe ist die subtilste Macht der Welt.
  5. Wo Liebe ist, ist Leben.
  6. Ein Feigling ist unfähig, Liebe zu zeigen; es ist das Vorrecht der Tapferen.
  7. Wann immer Du einem Gegner gegenüberstehst, besiege ihn mit Liebe.
  8. Hass kann nur durch Liebe überwunden werden.
  9. Wir kennen die Liebe zwischen Vater und Sohn, zwischen Bruder und Schwester, Freund und Freund. Doch wir müssen lernen, diese Liebe allem Lebenden entgegenzubringen, darin besteht unser Wissen von Gott.

Zitate von Mahatma Gandhi über Selbstvertrauen

Zitate von Mahatma Gandhi über Selbstvertrauen

In diesem Kapitel haben wir dir noch fünf kurze Zitate von Gandhi zum Thema Selbstvertrauen zusammengestellt.

Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein waren zentrale Aspekte für Gandhi in Bezug auf die Unabhängigkeitsbewegung.

Sie spielten für ihn also nicht nur eine Rolle im sozialen Miteinander. Vielmehr ermutigte er die indische Bevölkerung mit Selbstvertrauen, ihre eigene Bestimmung in die Hand zu nehmen und sich so von der Kolonialherrschaft zu befreien.

  1. Stärke wächst nicht aus körperlicher Kraft – vielmehr aus unbeugsamen Willen.
  2. Jeder muß seinen Frieden in sich selber finden, und soll der Friede echt sein, darf er nicht von äußeren Umständen beeinflußt werden.
  3. Wenn wir an unsere Stärken glauben, werden wir täglich stärker.
  4. Wer den Weg der Wahrheit geht, stolpert nicht.
  5. Nur ein Mensch mit Selbstvertrauen kann Fortschritte machen und Erfolg haben, gleich welche Aufgabe er hat. Dasselbe gilt auch für ein Land.

Klicke hier für Sprüche und Zitate über Selbstliebe.

Gandhi-Zitate über das Leben

Gandhi-Zitate über das Leben

Hier haben wir dir Zitate des Friedensstifters Gandhi über das Leben gesammelt. Sie reflektieren seine Ansichten zu verschiedenen Aspekten wieder – darunter beispielsweise die persönliche Entwicklung eines Menschen.

Auch übt der Rechtsanwalt Kritik an der modernen Gesellschaft.

Noch mehr Zitate von bekannten Persönlichkeiten kannst du hier entdecken.

  1. Lebe, als würdest du morgen sterben. Lerne, als würdest du für immer leben.
  2. Es gibt wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen.
  3. Der Mensch ist dort zuhause, wo sein Herz ist, nicht dort, wo sein Körper ist.
  4. Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.
  5. Reich wird man erst durch Dinge, die man nicht begehrt.
  6. Der Ozean kennt keine völlige Ruhe – das gilt auch für den Ozean des Lebens.
  7. Wer Unrecht, das ihm zugefügt wird, schweigend hinnimmt, macht sich mitschuldig.
  8. Die sieben Todsünden der modernen Gesellschaft:
    Reichtum ohne Arbeit.
    Genuss ohne Gewissen.
    Wissen ohne Charakter.
    Geschäft ohne Moral.
    Wissenschaft ohne Menschlichkeit.
    Religion ohne Opfer.
    Politik ohne Prinzipien.
  9. Geburt und Tod sind nicht zweierlei Zustände, sie sind zwei Aspekte desselben Zustands.
  10. Der einzige Tyrann, den ich in dieser Welt anerkenne, ist die leise innere Stimme.
  11. Die Gesundheit ist wahrer Reichtum und nicht Gold- und Silberstücke.
  12. Aus bitterster Erfahrung zog ich diese eine und höchste Lehre: Man muß den Zorn in sich aufstauen, und so wie gestaute Wärme in Energie umgesetzt werden kann, so kann unser gestauter Zorn in eine Kraft umgesetzt werden, die die Welt zu bewegen vermag.
  13. Es gibt Menschen auf der Welt, die so hungrig sind, dass Gott sich ihnen nur in Form von Brot zeigen kann.
  14. Jede Nacht, wenn ich schlafen gehe, sterbe ich. Und auch am nächsten Morgen, wenn ich aufwache, werde ich wiedergeboren.
  15. Es ist entwürdigend, wenn der Mensch seine Individualität verliert und zu einem bloßen Rädchen im Getriebe wird.
  16. Das Leben ist größer als alle Kunst. Ich möchte noch weitergehen und behaupten: Der ist der größte Künstler, der das vollkommenste Leben führt.
  17. Wenn ich das Wunder eines Sonnenuntergangs oder die Schönheit des Mondes bewundere, so weitet sich meine Seele in Ehrfurcht vor dem Schöpfer.
  18. Der Mensch kann nicht in einem einzelnen Lebensbereich recht tun, während er in irgend einem anderen unrecht tut. Das Leben ist ein unteilbares Ganzes.

Zitate von Gandhi zu Frieden, Unterdrückung und Gewalt

Zitate von Gandhi zu Frieden, Unterdrückung und Gewalt

Frieden, Unterdrückung und Gewalt spielten eine zentrale Rolle für Mahatma Gandhi als Anführer der indischen Unabhängigkeitsbewegung.

Dabei entwickelte der Rechtsanwalt im Kampf gegen die britische Unterdrückung eine Methode namens Satyagraha.

Sie bedeutet so viel wie “aktives und gewaltfreies Streben nach der Wahrheit”. Satyagraha betont also die Kraft der Liebe im Widerstand gegen Hass und als Mittel des sozialen Wandels.

  1. Wenn wir wahren Frieden in der Welt erlangen wollen, müssen wir bei den Kindern anfangen.
  2. Die Erfahrung hat mich gelehrt, daß aus Unwahrheit und Gewalt auf Dauer niemals Gutes entstehen kann.
  3. Ich lehne Gewalt ab, weil das Gute, das sie zu bewirken scheint, nicht lange anhält; dagegen ist das Schlechte, das sie bewirkt, von Dauer.
  4. Ich glaube, daß Gewaltlosigkeit der Gewalt himmelhoch überlegen ist, daß Vergebung männlicher ist als Vergelten.
  5. Freiheit war niemals gleichbedeutend mit einem Freibrief für Willkür.
  6. Gutes kann niemals aus Lüge und Gewalt entstehen.
  7. Es ist manchmal besser einzuschreiten, statt nur tatenlos daneben zu stehen und einfach zuzusehen wie ein Unschuldiger leidet.
  8. Gewalt ist die Waffe des Schwachen; Gewaltlosigkeit die des Starken.
  9. Wo man nur die Wahl hat zwischen Feigheit und Gewalt, würde ich zur Gewalt raten.
  10. Im Kampf gegen den Krieg sollten die Frauen die Führerinnen sein. Es ist die ihnen gemäße Aufgabe.

Gandhi-Zitate zu Religion und Glaube

Gandhi-Zitate zu Religion und Glaube

Der Friedensstifter Gandhi sprach jeder Religion eine Daseinsberechtigung zu und verwies dabei auf die Einheit der verschiedenen Religionen.

So sollen trotz der Anbetung unterschiedlicher Götter alle Religionen Werte wie (Nächsten-) Liebe und Mitgefühl gemein haben. Gandhi war also vor allem für seinen Respekt gegenüber den Weltreligionen bekannt.

Er selbst praktizierte übrigens den Vishnuismus – eine Form des Hinduismus, bei der die Anhängerinnen und Anhänger den Weg der Liebe durch selbstloses Handeln und durch die Hingabe zur Gottheit Vishnu gehen.

  1. Es ist müßig davon zu reden, daß wir Seelen für Gott gewinnen wollen. Ist Gott so hilflos, daß er nicht von sich aus Seelen für sich gewinnen könnte? Religion ist immer die persönliche Angelegenheit jedes einzelnen.
  2. Man möge mir zu sagen erlauben, dass Jesus keine neue Religion, sondern ein neues Leben predigte.
  3. Meine Ehrfurcht vor der Wahrheit hat mich in die Politik geführt; und ich kann ohne Zögern und doch in aller Demut sagen, daß ein Mensch, der behauptet, Religion habe nichts mit Politik zu tun, nicht weiß, was Religion bedeutet.
  4. Der Glaube kommt aus dem Herzen. Die Vernunft muß ihn festigen. Glaube und Vernunft sind nicht Gegenkräfte, wie manche Leute meinen. Je tiefer der Glaube ist, um so mehr schärft er die Vernunft. Wenn der Glaube blind wird, stirbt er.
  5. Beten ist nicht bitten. Es ist ein Sehnen der Seele.
  6. Gott beantwortet das Gebet auf seine Weise, nicht auf die unsrige.
  7. Was ist der Glaube wert, wenn er nicht in die Tat umgesetzt wird?
  8. Das Gebet ist der Schlüssel des Morgens und der Riegel zur Nacht.
  9. Wenn Sie einmal die Existenz Gottes annehmen, dann ist die Notwendigkeit des Gebets unbezweifelbar.
  10. Kümmern wir uns um das Heute, Gott wird sich um das Morgen kümmern.
  11. Gott ist die Summe alles Lebenden. Wenn wir auch nicht Gott sind, so sind wir doch Teil Gottes, so wie selbst der kleinste Wassertropfen Teil des Ozeans ist.
  12. Wenn Gott in allem wohnt, was im Universum existiert, wenn der Gelehrte wie der Straßenkehrer von Gott sind, dann gibt es keinen, der hoch ist, und keinen, der niedrig ist, alle sind ohne Einschränkung gleich, sie sind gleich, weil sie die Geschöpfe jenes Schöpfers sind.
  13. Ihr Christen habt in eurer Obhut ein Dokument mit genug Dynamit in sich, die gesamte Zivilisation in Stücke zu blasen, die Welt auf den Kopf zu stellen; dieser kriegszerrissenen Welt Frieden zu bringen. Aber ihr geht damit so um, als ob es bloß ein Stück guter Literatur ist, sonst weiter nichts.
  14. Der Mensch macht seine Pläne, und oft muss er erleben, dass Gott sie umwirft. Wo aber die Suche nach Wahrheit das letzte Ziel ist, da spielt es keine Rolle, ob die Pläne des Menschen durchkreuzt werden: Das Ergebnis ist nie nachteilig, oft sogar noch besser, als es entworfen war.

Zitate von Gandhi zu verschiedenen Themen

Zitate von Gandhi zu verschiedenen Themen

Wenn du dich immer noch nicht satt gelesen hast, kannst du hier noch Zitate von Mahatma Gandhi zu vielen verschiedenen Themen nachlesen.

Sie drehen sich rund um die Stärke eines Menschen, um Wahrheit und Rechtschaffenheit sowie um Gleichheit und Demokratie. Lass dich von ihnen inspirieren und teile sie mit Freundinnen und Freunden.

  1. Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.
  2. Der Schwache kann nicht verzeihen. Verzeihen ist eine Eigenschaft des Starken.
  3. Unter Demokratie verstehe ich, daß sie dem Schwächsten die gleichen Chancen einräumt wie dem Stärksten.
  4. Beten ist nicht bitten. Es ist ein Sehnen der Seele.
  5. Alle unsere Streitereien entstehen daraus, daß einer dem anderen seine Meinung aufzwingen will.
  6. Freude liegt im Kampf, im Wagnis, in der Leidensbereitschaft, nicht im Siegen.
  7. Wenn du im Recht bist, kannst du dir leisten, die Ruhe zu bewahren, und wenn du im Unrecht bist, kannst du dir nicht leisten, sie zu verlieren.
  8. Das Ziel weicht ständig vor uns zurück. Genugtuung liegt im Einsatz, nicht im Erreichen. Ganzer Einsatz ist ganzer Erfolg.
  9. Bildung muß eines der vielen Mittel zur geistigen Entwicklung sein, aber wir hatten in der Vergangenheit wahre Geistesriesen, die keinerlei Bildung besaßen.
  10. Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.
  11. Gelehrsamkeit hilft uns durch viele Lebensstadien, doch in Stunden der Gefahr und der Versuchung läßt sie uns im Stich.
  12. Die Nichtzusammenarbeit mit dem Schlechten gehört ebenso zu unseren Pflichten wie die Zusammenarbeit mit dem Guten.
  13. Fast alles, was Du tust, ist letzten Endes unwichtig. Aber es ist wichtig, dass Du es tust.
  14. Freiheit lohnt sich nicht, wenn sie nicht die Freiheit zu irren einschließt.
  15. Es ist rücksichtslos, sich seines eigenen Wissens zu sicher zu sein. Es ist gesund, darauf hingewiesen zu werden, dass der Grösste der Kompromisse eingehen kann und auch der Klügste sich irren kann
  16. Im wilden Tier liegt der Geist in tiefem Schlaf, es kennt kein anderes Gesetz, als das der rohen Kraft. Die Menschenwürde fordert Gehorsam gegenüber einem höheren Gesetz – dem der Geisteskraft.
  17. Konsequenz ist keine absolute Tugend. Wenn ich heute eine andere Ansicht habe als gestern, ist es dann für mich nicht konsequent, meine Richtung zu ändern. Ich bin dann inkonsequent meiner Vergangenheit gegenüber, aber konsequent gegenüber der Wahrheit. Konsequenz besteht darin, dass man der Wahrheit folgt, wie man sie erkennt.

Spannende Fakten über Mahatma Gandhi

11 spannende Fakten über Mahatma Gandhi

Zum Abschluss gibt es in diesem Kapitel noch weitere spannende Fakten zu Mahatma Gandhi zu erforschen.

Bestimmt wusstest du den ein oder anderen Fakt über den Rechtsanwalt noch nicht:

  1. Gandhi wurde im Oktober 1869 in der westindischen Küstenstadt Porbandar geboren.
  2. Der Name Mahatma bedeutet so viel wie “große Seele”.
  3. Gandhis Vater war Premierminister des gleichnamigen Fürstentums Porbandar.
  4. Die Familie des Friedensstifters entsprang der Kaste der Bauern und Kaufleute (Vaishyas), welche eine wichtige Rolle für die wirtschaftliche Entwicklung des Landes spielen. Bei den indischen Kasten handelt es sich um soziale Hierarchien, die eng verbunden mit dem Glauben und der Religion sind.
  5. Eigentlich wollte Gandhi Medizin studieren, entschied sich aber auf den Wunsch seines verstorbenen Vaters für ein Jura-Studium in London.
  6. Gandhi aß weder Fleisch, noch trank er Alkohol.
  7. Der Friedensstifter wurde bereits in einem Alter von 13 Jahren verheiratet. Mit seiner Frau Kasturba Makthaji bekam Gandhi später vier Kinder.
  8. In Afrika setzte sich Gandhi für die Rechte von dort lebenden Inderinnen und Indern ein, die als Menschen zweiter Klasse behandelt wurden.
  9. Da Gandhi Indien unabhängig von Großbritannien machen wollte, warb er für Heimspinnerei. Damit wollte er britische Textilimporte vermeiden.
  10. Nach der Unabhängigkeit Indiens im Jahr 1947 spaltete sich das Land in das hinduistische Indien und das muslimische Pakistan. Gandhi appellierte für ein friedliches Zusammenleben.
  11. Im Jahr 1948 wurde Gandhi im indischen Neu-Delhi von einem radikalen Hindu-Nationalisten auf dem Weg zu einem Gebetstreffen erschossen.
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