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"Schreibe niemals 'Kauft mein Buch'"

Immer mehr Autoren kommunizieren direkt mit ihren Fans. In sozialen Netzwerken bauen sie sich eine eigene Community auf und werden dabei bisweilen selbst zu Marken. Die schöne neue Social-Media-Welt ist allerdings auch nicht frei von Risiken. Wie die eigenen Botschaften erfolgreich verbreitet werden und warum man (fast) direkt zum Kauf des eigenen Buches aufrufen sollte, bringt "Buchkolumnistin" Karla Paul auf den Punkt.

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Native Advertising: Lukratives Feld für Journalisten und Autoren

"Native Werbung", also im redaktionellen Gewand daherkommende Werbeinformationen, gelten als nächstes großes Ding zur Finanzierung journalistischer Inhalte im Netz – und sind vielfach selbst journalistisch. Die Umsätze sind schon heute gewaltig, wie jetzt publik gewordene Zahlen der New York Times illustrieren. Für Autoren und Journalisten winken gut dotierte Aufträge in einem Wachstumsmarkt, sie müssen aber persönliche Kompromisse eingehen.

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BoD will Indie-Autoren Regalfläche verschaffen

Die Libri-Tochter Books on Demand verspricht in einer am heutigen Dienstag publizierten Pressemitteilung nichts weniger als "erstmals Sichtbarkeit für Self-Publisher im stationären Buchhandel". Möglich macht das eine Kooperation mit der Buchgenossenschaft eBuch, in der 690 unabhängige Buchhandlungen organisiert sind. Eine Indie-Flut in stationären Buchhandlungen ist trotzdem unwahrscheinlich.

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Piper initiiert Autoren-Wettbewerb auf Wattpad

Als erster großer deutscher Verlag wagt sich Piper (Bonnier) an die Schreib-Community Wattpad heran. In den nächsten drei Monaten können über den Dienst veröffentlichte Geschichten zur Teilnahme getaggt werden, der von einer Jury bestimmte Sieger bekommt den "Piper Award" und wird ins Verlagsprogramm aufgenommen. Die Qualität der Beiträge dürfte durchwachsen sein.

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