Der aufwändig und bisweilen teuer generierte Traffic resultiert nicht in Abschlüssen, kaum jemand hinterlässt seine E-Mail-Adresse? Nahezu jede Landing Page hat noch viel Conversion-Luft nach oben. Wir haben 6 Tools mit unterschiedlichen Ausrichtungen ausprobiert, die allesamt versprechen, mehr aus dem vorhandenen Traffic herauszuholen.
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om8.de informierte tagesaktuell über die ganze Welt des Online Marketing, von Display bis Social, von SEO bis SEA. Inzwischen ist om8 in der einstigen Mutterseite schreiben.net aufgegangen, wo du unter anderem tolle Geburtstagswünsche und Guten Morgen Sprüche zum Start in den Tag sowie Lebensweisheiten findest.
Universal-Suchmaschinen wie Google und Bing finden heutzutage nahezu alles, mit einer großen Ausnahme: E-Mails. Zur Durchsuchung öffentlicher Newsletter gibt es jetzt Notablist, mehr als 4 Millionen E-Mails sind dort bereits indexiert. Das Tool hat viel Potenzial, steht aber noch ganz am Anfang.
Das finale Buch der Harry-Potter-Reihe (…und die Heiligtümer des Todes) erschien 2007, dessen Verfilmung im Jahr 2011. Trotzdem publiziert die Viral-Seite Buzzfeed teilweise mehrere Harry-Potter-Artikel an einem einzigen Tag. Der Grund dafür ist für hoffnungsfrohe Autoren und Verlage ernüchternd – und ein herausragendes "Best Practice" für pures Content Marketing.
Mit lesen.net betreibe ich als Geschäftsführer der 4pub GmbH eine nicht nur auf dem Papier durchaus erfolgreiche Fachinformationsseite. Neben dieser und weiteren vorzeigbaren Seiten habe ich allerdings auch schon reihenweise Projekte an die Wand gefahren. 3 inzwischen eingestellte Unternehmungen – und was ich aus ihrem Scheitern gelernt habe.
In Zeiten boomender sozialer Netzwerke ist E-Mail-Marketing ein wenig aus der Mode gekommen. Dabei liefert kein Online-Marketing-Instrument so beständig messbare Ergebnisse. Im Netz gibt es Dutzende Online-Dienste für Newsletter Software, von denen einige bis zu einer bestimmten Listen-Größe sogar dauerhaft kostenlos nutzbar sind – darunter der Marktführer. Wir haben die wichtigsten Anbieter ausführlich getestet.
Ein 24-jähriger ist unzufrieden mit seinem Bürojob und kündigt, um seinen Lebensunterhalt als Indie-Autor zu bestreiten. Nach zwei Jahren verdient er mehr 150.000 US-Dollar jährlich – mit Texten, die überwiegend nicht aus seiner Feder stammen. Von seiner geschäftlichen Strategie können sich auch eigentätig schreibende Autoren einiges abschauen.
Der Ladezeit einer Website könnte bald eine noch größere Bedeutung für Google-Rankings und infolge dessen organischen Such-Traffic zukommen. Denn Google testet derzeit Labels, mit denen Suchende vor langsam ladenden Websites gewarnt werden – wohl mit fatalen Folgen für deren Klickrate.
Anders als im Desktop-Bereich ist Display-Werbung für die immer zahlreicheren Smartphone- und Tablet-Surfer noch ein notwendiges Übel. In den nächsten Monaten ändert sich das, sowohl im Android- als auch im iOS-Kosmos. Weitgehend unblockbare native Werbeinhalte dürften damit noch zahlreicher werden.
Anfang dieses Jahres hat Amazon ein Werbeprogramm für Indie-Autoren gestartet, mit dem eine Bewerbung von Kindle Books direkt auf Amazon.com möglich ist. Frei definierbare Klick-Preise ab 2 US-Cent klingen viel versprechend, allerdings sind Kampagnen keine Selbstläufer. Ein US-Autor hat in den letzten Monaten viel experimentiert – und gibt sein Wissen jetzt weiter.
Cent-Auktionen, bei denen für jedes Gebot zu bezahlen ist, sind nach einer kurzen Hoch-Phase weitgehend wieder in der Versenkung verschwunden. Die wenigen verbliebenen Anbieter trommeln teilweise mit äußerst perfiden Methoden für ihre vermeintlichen Schnäppchen-Angebote, bei denen es sich tatsächlich wohl um rechtswidriges Glücksspiel handelt – und mit kräftiger Unterstützung deutscher Großverlage.