Ein Drehbuch ist die Grundlage für jeden Film. Allerdings müssen sie im Gegensatz zum Buchtext gleich mehrere Aufgaben auf einmal erfüllen. Welche das sind und wie du in sechs Schritten zum eigenen Drehbuch gelangst, erklären wir dir im Folgenden.
Johannes Haupt
Fachredakteur
Eine Pressemitteilung ist die gezielte Veröffentlichung bestimmter Informationen, die von der Presse verarbeitet werden sollen. Wir verraten dir, wie du eine Pressemitteilung schreiben kannst und was du dabei beachten solltest.
Am vergangenen Donnerstag führte Amazon seinen Premium-Dienst Prime Reading in Deutschland ein – und erschütterte damit den Self-Publishing-Kosmos in seinen Grundfesten. Eine Woche später gilt es festzuhalten: Alles halb so wild. Allerdings sind einige Fragen noch offen.
Hunderttausende deutschsprachige Bücher konkurrieren in den eBook Stores von Amazon.de, Thalia & Co. um die Gunst von Lesefreunden, täglich werden es mehr. Gleichzeitig weisen Marktforscher darauf hin, dass der hiesige eBook-Markt kaum mehr wächst. Harte Zeiten also für verlagsunabhängige Autoren – oder?
Schon seit acht Jahren betreibt Amazon ein eigenes Buchblog, weitgehend losgelöst von der eigenen Online-Plattform. Trotz hochwertiger Inhalte in großer Zahl und auf verschiedenen Kanälen fristet das Blog aber ein Schattensein und steht anscheinend kurz vor der Abschaltung. Warum eigentlich?
Texte, die man für eine Online-Verwendung produziert, geraten oftmals wenige Tage nach der Veröffentlichung bereits in Vergessenheit. Dies ist schade, wenn man viel Zeit und Energie in sie investiert hat. Etwas älteren Texten lässt sich jedoch auf unterschiedliche Weise neues Leben einhauchen.
Im Jahr 2014 haben wir den endgültigen Durchbruch des Crowdfundings für journalistische Projekte in Deutschland erlebt. Gerade drei Projekte, die große Aufmerksamkeit erfahren haben, bieten wichtige Lektionen für Medienmacher, die ihr Projekt via Crowdfunding realisieren möchten.
Ein bei mobilen Apps schon länger praktizipieres Geschäftsmodell findet sich immer häufiger auch auf journalistischen Webseiten: Gegen einen geringen monatlichen Beitrag ist es möglich, die Webseite ohne Werbung zu besuchen und Extras freizuschalten. Die ersten Erfahrungen sind gemischt.
Der Wissenschaftsjournalismus muss sich wie alle anderen Bereiche des Journalismus neu erfinden. Mit dem digitalen Magazin "Substanz” wagen Georg Dahm und Denis Dilba ein Experiment – und setzen voll auf bezahlte Inhalte.
Viele Texte stehen in einem Zusammenhang, in dem sie mit anderen Texten um die Aufmerksamkeit des Lesers konkurrieren. Bei technischen Dokumentationen hingegen sucht der Leser in genau diesem Dokument eine bestimmte Information. Damit ändern sich auch die Anforderungen an den Autor.