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43 Sprüche über Träume & 26 Weisheiten

“Wer unsere Träume stiehlt, gibt uns den Tod” – das hat schon Konfuzius gesagt. Träume vermitteln uns Hoffnung und zeigen unsere Sehnsüchte. Wie du siehst, hat das Träumen einen hohen Stellenwert, weswegen wir dir hier die besten Weisheiten und Sprüche rund um das Thema der Träume vorstellen.

Wer seine Träume verfolgt, der wird früher oder später mit Sicherheit auf Hindernisse stoßen. Manchmal braucht es den ein oder anderen Spruch, der dich motiviert, nicht von deinen Zielen abzulassen.

Schöne Weisheiten und Sprüche über Träume

Schöne Weisheiten und Sprüche über Träume

Träume können wahrlich faszinierend sein. Sie führen uns in fantasiereiche Welten und lassen uns Dinge erleben, die wir in der Realität nicht erfahren würden. Doch vor allem spiegeln sie wider, wer wir sind, was wir denken und was wir uns wünschen.

Weisheiten über Träume

In diesem Kapitel findest du inspirierende Weisheiten, die zeigen, wie wichtig das Träumen wirklich ist. Sie sollen dich dazu bekräftigen, an deine Träume zu glauben, Selbstvertrauen zu haben und deine Ziele mit Mut und Geduld anzugehen.

  1. Nenne dich nicht arm, weil deine Träume nicht in Erfüllung gegangen sind; wirklich arm ist nur, der nie geträumt hat.
    (Marie von Ebner-Eschenbach)
  2. Ihr aber seht und sagt: "Warum?" Aber ich träume und sage: "Warum nicht?"
    (George Bernard Shaw)
  3. Der Traum ist der beste Beweis dafür, dass wir nicht so fest in unsere Haut eingeschlossen sind, als es scheint.
    (Friedrich Hebbel)
  4. Ich weiß aus unleugbarer Erfahrung daß Träume zu Selbst-Erkenntnis führen.
    (Georg Christoph Lichtenberg)
  5. Träume müssen beherzigt und akzeptiert werden. Denn sehr viele von ihnen werden wahr.
    (Paracelsus)
  6. Alles, was wir sehen oder zu sehen scheinen, ist nur ein Traum im Traum.
    (Edgar Allan Poe)
  7. Ein Träumer ist jemand, der seinen Weg nur bei Mondlicht findet, und seine Strafe ist, dass er die Morgendämmerung vor dem Rest der Welt sieht.
    (Oscar Wilde)
  8. Ich mag Träume von der Zukunft lieber als die Geschichte der Vergangenheit.
    (Thomas Jefferson)
  9. Wir sind der Stoff, aus dem die Träume sind, und unser kleines Leben wird durch einen Schlaf abgerundet.
    (Williams Shakespeare)
  10. Man muß träumen wollen, um träumen zu können.
    (Charles Baudelaire)
  11. Solange wir die Freiheit haben zu träumen, träumen wir, die Freiheit zu haben.
    (Unbekannt)
  12. Wenn es gefährlich ist, ein bißchen zu träumen, dann ist das Heilmittel dagegen nicht, weniger zu träumen, sondern mehr, ja die ganze Zeit zu träumen.
    (Marcel Proust)
  13. Das Träumen ist ein Stück des überwundenen Kinderseelenlebens.
    (Sigmund Freud)
  14. Die Vernünftigen träumen nicht so schön wie die Verrückten.
    (Charles Baudelaire)

Hier findest du weitere weise Sprüche über das Leben – für jeden Anlass.

Schöne Weisheiten über das Träumen

Schöne Weisheiten über das Träumen

Hier geht’s weiter mit weisen Sprüchen über Träume.

  1. In Träumen, Spiegeln und Wasser trifft man den Himmel und die Erde.
    (Aus China)
  2. Träumt nur, liebe Leute, aber ob dem Träumen verträumt das Leben nicht, sondern ob dem Träumen lernet Ringen nach einem hohen, schönen Ziele, nach der Vervollkommnung eurer selbst.
    (Jeremias Gotthelf)
  3. Mancher hört nicht eher auf zu träumen, als bis er einschläft.
    (Otto Weiß)
  4. Träumen ist reine Glückseligkeit. Auf die Erfüllung warten ist das wirkliche Leben.
    (Victor Hugo)
  5. Nimm dir Zeit, um zu träumen. Das ist der Weg zu den Sternen.
    (Aus Irland)
  6. Es ist gut, seinen Träumen nachzujagen, aber schlecht, von ihnen gejagt zu werden.
    (Franz Kafka)
  7. Um ruhig zu sein, muß der Mensch nicht denken; er muß nur träumen.
    (Johann Jakob Engel)
  8. Wage du, zu irren und zu träumen: Hoher Sinn liegt oft in kindschem Spiel.
    (Friedrich Schiller)
  9. Deine Zukunft hängt von deinen Träumen ab. Drum verweile nicht länger, geh schlafen!
    (Aus Griechenland)
  10. Davon zu träumen, wie man gern sein möchte, heißt den Menschen mißachten, der man ist.
    (Unbekannt)
  11. Wenn wir uns von unseren Träumen leiten lassen, wird der Erfolg all unsere Erwartungen übertreffen.
    (Henry David Thoreau)
  12. Träumen ist immerhin auch eine Ausfüllung der Zeit, die wir auf der Erde verbringen. Traum ist von Tat nicht so verschieden, wie mancher glaubt. Alles Tun der Menschen war vorher Traum und wird später zum Traume.
    (Theodor Herzl)

Sprüche über Träume und Hoffnung

Sprüche über Träume und Hoffnung

Träume vermitteln vor allem eins: Hoffnung. Sie zeigen uns, was im Leben möglich ist.

Sie sprengen alle Grenzen, die uns in der Realität davon abhalten, unsere Ziele zu erreichen. Die nachfolgenden Sprüche spiegeln das ganz gut wider.

  1. Träume lassen Dinge geschehen, nichts ist unmöglich, solange man daran glaubt.
    (Unbekannt)
  2. Gehe selbstbewusst in die Richtung deiner Träume und lebe das Leben, das du dir vorgestellt hast.
    (Henry David Thoreau)
  3. Fliege so hoch du träumen kannst.
    (Unbekannt)
  4. Die Hoffnung ist Träumen mit offenen Augen.
    (Aristoteles)
  5. Träume dir dein Leben schön und mach aus diesen Träumen eine Realität.
    (Marie Curie)
  6. Um große Dinge zu erreichen, müssen wir nicht nur handeln, sondern auch träumen; nicht nur planen, sondern auch glauben.
    (Anatole France)
  7. Wir werden durch Träume groß. Alle großen Männer sind Träumer. Sie sehen die Dinge im sanften Dunst eines Frühlingstages oder im roten Feuer eines langen Winterabends. Einige von uns lassen diese großen Träume sterben, aber andere nähren und beschützen sie; pflegen sie durch schlechte Tage, bis sie sie zu dem Sonnenschein und dem Licht bringen, das immer zu denen kommt, die aufrichtig hoffen, dass ihre Träume wahr werden.
    (Woodrow Wilson)
  8. Ich habe in meinem Leben geträumt, Träume, die mich immer begleitet und meine Vorstellungen verändert haben; sie sind durch mich hindurchgegangen, wie Wein durch Wasser, und haben die Farbe meines Geistes verändert.
    (Emily Brontë)
  9. In zwanzig Jahren wirst du mehr über die Dinge enttäuscht sein, die du nicht getan hast, als über die, die du getan hast. Also wirf die Bugleinen ab. Segele weg vom sicheren Hafen. Fange die Passatwinde in deinen Segeln ein. Erforsche. Träume. Entdecke.
    (Mark Twain)
  10. Was immer du tun kannst oder davon träumst, beginne es.
    (Johann Wolfgang von Goethe)
  11. Kolumbus musste von Indien träumen, um Amerika zu finden.
    (Emil Gött)

Top 3 Lustige Sprüche über Träume

Top 3 Lustige Sprüche über Träume

Weiter geht es mit humorvoll angehauchten Sprüchen über Träume.

  1. Gestern von einer Pizza geträumt, heute eine bestellt. Träume nicht dein Leben – lebe deinen Traum!
    (Unbekannt)
  2. Ich bin daran gewöhnt, zu schlafen und mir in meinen Träumen die gleichen Dinge vorzustellen, die sich Verrückte im Wachzustand vorstellen.
    (Rene Descartes)
  3. Folge deinen Träumen nicht. Frage stattdessen, wo sie hin wollen und triff dich später mit ihnen.
    (Unbekannt)

Hier findest du Vorteile und Tipps für mehr Humor im Alltag.

Kurze Sprüche über Träume

Kurze Sprüche über Träume

Hier kannst du dich durch kurze Sprüche zum Thema Träume stöbern. Durch ihre Bündigkeit kannst du sie dir gut merken und dich jeden Tag an sie erinnern.

  1. Träume und Gedanken kennen keine Schranken.
    (Deutsches Sprichwort)
  2. Pläne sind die Träume der Verständigen.
    (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
  3. Die Blumen des Frühlings sind die Träume des Winters.
    (Kahlil Gibran)
  4. Ein Mensch ist erst dann alt, wenn das Bedauern den Platz der Träume einnimmt.
    (John Barrymore)
  5. Wir sind dem Aufwachen nah, wenn wir träumen, daß wir träumen.
    (Novalis)
  6. Während wir träumen, sind wir da nicht vielleicht Gespenster in den Träumen der anderen?
    (Arthur Schnitzler)
  7. Das Träumen ist der Sonntag des Denkens.
    (Henri-Frédéric Amiel)
  8. Nur in den Träumen kann ich triumphieren.
    (Franz Kafka)
  9. Denken ist die Arbeit des Intellekts, Träumen sein Vergnügen.
    (Victor Hugo)
  10. Träumen heißt nicht, die Augen vor der Wirklichkeit zu verschließen.
    (Unbekannt)
  11. Tätigkeit ist der letzte Ausweg jener, die nicht verstehen zu träumen.
    (Oscar Wilde)
  12. Träume sind die Prüfsteine unseres Charakters.
    (Henry David Thoreau)
  13. Wer bei Tag träumt, weiß vieles, was denen entgeht, die nur bei Nacht träumen.
    (Edgar Allan Poe)
  14. Träume sind die Sprache der Seele.
    (Unbekannt)
Top 3 Sprüche über Träume und Sehnsucht
  1. Ohne Träume kann ich nicht schlafen. Ohne Tränen kann ich nicht weinen. Ohne Licht kann ich nicht sehen. Und ohne dich kann ich nicht leben!
    (Unbekannt)
  2. Süße Träume wünsch ich dir, warum bist du nicht hier bei mir? Meine Augen fallen zu, doch der letzte Gedanke, der bist du.
    (Unbekannt)
  3. Wenn in der Nacht die Rosen weinen und dein Herz vor Sehnsucht bricht, möcht ich dir im Traum erscheinen und dir sagen: "Ich liebe dich!"
    (Unbekannt)

Sprüche über Träume auf Englisch

Sprüche über Träume auf Englisch

Wenn du nach englischsprachigen Sprüchen über Träume suchst, dann solltest du in diesem Kapitel fündig werden.

  1. Dreams are often most profound when they seem the most crazy. – Sigmund Freud
    (Träume sind oft am tiefgründigsten, wenn sie am verrücktesten erscheinen.)
  2. Yet it is in our idleness, in our dreams, that the submerged truth sometimes comes to the top. – Virginia Woolf
    (Doch gerade in unserem Müßiggang, in unseren Träumen, kommt die untergetauchte Wahrheit manchmal zum Vorschein.)
  3. For often, when one is asleep, there is something in consciousness which declares that what then presents itself is but a dream. – Aristoteles
    (Denn oft, wenn man schläft, gibt es etwas im Bewusstsein, das erklärt, dass das, was sich dann zeigt, nur ein Traum ist.)
  4. The interpretation of dreams is the royal road to a knowledge of the unconscious activities of the mind. – Sigmund Freud
    (Die Traumdeutung ist der königliche Weg zur Kenntnis der unbewussten Tätigkeiten des Geistes.)
  5. Dreams are true while they last, and do we not live in dreams? – Alfred Lord Tennyson
    (Träume sind wahr, solange sie dauern, und leben wir nicht in Träumen?)
  6. A dream which is not interpreted is like a letter which is not read. – Talmud
    (Ein nicht interpretierter Traum ist wie ein nicht gelesener Brief.)

"Hör nie auf zu Träumen": Inspirierende Sprüche über Träume

"Hör nie auf zu Träumen": Inspirierende Sprüche über Träume

Egal ob du davon träumst, deinen Traumjob auszuüben oder dir ein Sixpack anzutrainieren – so unerreichbar manche Ziele auch scheinen, nichts ist unmöglich.

  1. Jeder große Traum beginnt mit einem Träumer. Denke immer daran, dass du die Kraft, die Geduld und die Leidenschaft in dir trägst, nach den Sternen zu greifen, um die Welt zu verändern.
    (Harriet Tubman)
  2. Nur wer Träume erfüllt bekommt, ist in der Lage, an neue Träume zu glauben und sie eines Tages sich selbst zu erfüllen.
    (Unbekannt)
  3. Träumt keine kleinen Träume, denn sie haben keine Macht, die Herzen der Menschen zu bewegen.
    (Johann Wolfgang von Goethe)
  4. Träume und Wünsche
    müssen manchmal sterben
    wie Blumen im Winter.
    Aber ihre Samen
    überleben in der
    Erde bis zum
    nächsten Frühling.
    (Unbekannt)
  5. Träume sind der Schlüssel zum Glück. Seine Träume wahr zu machen, ist der Schlüssel zum Erfolg.
    (Unbekannt)
  6. Menschen sterben nicht, wenn man sie ins Grab legt, sondern wenn sie ihre Träume aufgeben.
    (Unbekannt)

Gedichte über das Träumen

Gedichte über das Träumen

In diesem Kapitel haben wir fünf schöne Gedichte über das Fantasieren und Träumen für dich zusammengestellt.

1)

Aus: Das Leben ein Traum

Laßt uns denn nach heil’gern Räumen
Mutig und getröstet streben,
Weil wir träumen, wenn wir leben,
Weil wir leben, wenn wir träumen.

(August von Platen-Hallermünde)

2)

Der Traum

Meine Liebe, für nichts Geringeres als dich
Hätte ich diesen glücklichen Traum zerbrochen;
Es war ein Motiv
Für die Vernunft, viel zu stark für die Phantasie,
Drum weckst du mich weise, doch
Meinen Traum brachst du nicht, sondern setztest ihn fort.

(John Donne)

3)

Ein Traum in einem Traum

Auf die Stirn nimm diesen Kuß!
Und da ich nun scheiden muß,
Laß mich dir gestehn zum Schluß:
Die ihr wähntet, daß ein Traum
Meine Tage, irrtet kaum.

Wenn die Hoffnung sich zerschlug
– Wann und wo sie auch entflohn,
Ob bei Nacht im Schattenflug,
Ob am Tage, als Vision –
War sie darum weniger Trug?
Was sich uns erfüllt, was nicht,
Ist im Traum ein Traumgesicht.

Wo die Welle, weiß von Gischt,
Um den Brandungsfelsen zischt,
Steh ich, und vom goldnen Sand
Halt ich Körner in der Hand.
Wenige! Doch selbst diese, ach!
Gleiten in die Flut gemach,
Und ich weine ihnen nach.

O Gott! wie halt ich sie in Haft,
Daß nicht alle mir entrafft!
O Gott! Kann ich nicht eins der Flut
Entziehn in meine sich′re Hut?
Ist alles, was wir kaum
Zu eigen nannten, Traum im Traum?

(Edgar Allan Poe)

4)

Träume

Du mußt dich ganz deinen Träumen vertrauen
Und ihr heimlichstes Wesen erlernen,
Wie sie sich hoch in den flutenden blauen
Fernen verlieren gleich wehenden Sternen.

Und wenn sie in deine Nächte glänzen
Und Wunsch und Wille, Geschenk und Gefahr
Lächelnd verknüpfen zu flüchtigen Kränzen,
So nimm sie wie milde Blüten ins Haar.

Und schenke dich ganz ihrem leuchtenden Spiele:
In ihnen ist Wahrheit des ewigen Scheins,
Schöne Schatten all deiner Ziele
Rinnen sie einst mit den Taten in Eins.

(Stefan Zweig)

5)

Der Träumer

Ich, Du und die mich schelten,
Sind Blüten an Einem Baum,
Gott und die rollenden Welten,
Wir alle sind Ein Traum.

Ihr scheltet meine Träume,
Wenn auch mit mildem Wort,
Daß ich das Hier versäume
Um ein erdichtetes Dort.

Wohl bleib ich fern den Thoren,
Was auch ihr Thun beginnt,
Die da nach Quellen bohren,
Wo keine Quelle rinnt.

Ich suche mir das Wasser,
Dessen meine Seele bedarf,
Den Quell, in den kein Hasser,
Kein Neidling Steine warf.

Und meine Eimer steigen
Hinab, herauf in Ruh,
Die Tiefe wird mein Eigen,
Leben fließt Leben zu.

Und wenn es steigt und flutet
Und füllt die Seele ganz,
Und auf der Fülle glutet
Von Oben her ein Glanz –

Da hebt von selbst zu tönen
Die volle Tiefe an,
Das laß ich mir nicht höhnen,
Meine Seligkeit hängt daran.

Wollt ihr um andres schmälen,
Da lächle ich nur still,
Mag jeder sein Rößlein wählen
Und reiten wie er will.

Sitz er nur fest im Bügel
Und wisse, wohin es geht:
Nach einem kleinen Hügel,
Darüber Vergessen weht.

Genug, wenn eine Platte
Mit einem Sprüchlein d’rin,
Das Grab mir deckt: Er hatte
Ein Herz und gab es hin.

(Gustav Falke)

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