Soll das eigene Schreibprojekt in einem klassischen Verlag publiziert werden, ist das Exposé ein zentrales Werkzeug, mit dem man sein Produkt anbietet. Wir geben sieben Tipps für das eigene Exposé.
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Viele Texte stehen in einem Zusammenhang, in dem sie mit anderen Texten um die Aufmerksamkeit des Lesers konkurrieren. Bei technischen Dokumentationen hingegen sucht der Leser in genau diesem Dokument eine bestimmte Information. Damit ändern sich auch die Anforderungen an den Autor.
Nachdem der erste Entwurf geschrieben ist, gilt es diese rohe Sammlung an Ideen und Wörtern so lange zu sortieren, zu schleifen und feilen, bis am Ende ein veröffentlichenswerter Roman steht. Wir stellen die drei Aspekte vor, die bei der Überarbeitung im Mittelpunkt stehen sollten.
In Schreibratgebern für fiktive Texte findet sich fast immer eine Form des Charakterinterviews oder -fragebogens, um die eigenen Figuren besser verstehen und entwickeln zu können. Doch der Autor sollte auch sich selbst gut kennen und sich regelmäßg die folgenden Fragen stellen.
Für das Schreiben gilt, wie für jedes andere Handwerk auch, die alte Formel "Übung macht den Meister”. Doch wer seinen Schreibstil verbessern will, der sollte nicht nur so viel schreiben wie möglich, sondern auch diese weiteren Tipps beherzigen.
Zu Schreiben heißt nicht nur, eine Reihe von Buchstaben auf den Bildschirm zu bringen. Je länger der zu schreibende Text, desto mehr sind Vorarbeiten notwendig und desto komplexer ist der gesamte Prozess. Hier sind drei Möglichkeiten, den Überblick zu bewahren.
Schreibprojekte ohne Deadline und mit unklaren Zielen können sich Ewigkeiten hinziehen. Die Pomodoro-Technik ermöglicht es Autoren, konzentrierter und zielgerichteter zu arbeiten – und damit im Endeffekt auch schneller.
Auch wer sagt, dass er gerne schreibt, kennt diese Momente, in denen man sich trotz freier Zeit nicht an das eigene Manuskript setzt. Da scheint ein innerer Widerstand zu sein, der einen daran hindert. Diesen Widerstand zu überwinden ist zentrale Voraussetzung für ein erfolgreiches Schreibprojekt.
Digital oder analog: Das Erste, was ein potenzieller Leser von einem Buch wahrnimmt, ist das Titelbild. Auf seiner Grundlage bildet er sich einen ersten Eindruck, noch bevor der Klappentext oder die erste Seite angelesen werden. Wir geben fünf Tipps für den guten ersten Eindruck.
Für Autoren ist eigentlich das geschriebene Wort das Mittel der Wahl. Doch im Auto oder während der Hausarbeit ist es kaum möglich, parallel zu lesen. Aber zu hören. Wir stellen sechs Podcasts über das Schreiben vor.