Viele Autoren wünschen sich ein möglichst ruhiges, entspanntes und zurückgezogenes Leben, um sich ihrem Schreiben widmen zu können. Doch ein volles und aufregendes Leben macht das Schreiben einfacher und hilft, spannende Themen, faszinierende Figuren und glaubwürdige Emotionen zu erschaffen.
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Das Aufwachen und Aufstehen am Morgen ist für viele einer der schwierigsten Teile des Tages. Mit Hilfe von Morning Pages lässt sich der Dämmerzustand zwischen Wachen und Schlafen jedoch nutzen, um den Kopf frei zu bekommen und den inneren Kritiker für den Rest des Tages ruhigzustellen.
Vor dem Schreiben eines Romans kommt die zumindest grobe Entwicklung der geplanten Handlung. Auch wenn die Möglichkeiten hier quasi unendlich sind, kann die Einhaltung bestimmter etablierter Handlungsstrukturen für Leser wie Autoren hilfreich sein.
Wer einen Roman nicht nur schreiben, sondern auch möglichst lukrativ veröffentlichen will, der kann sich durch die klare Ausrichtung auf Genre an ein bereits bestehendes Publikum richten. Aber was, wenn die eigenen Ideen nicht in ein einzelnes Genre passen?
In der Wissenschaft sind Publikationen die zentrale Währung. Wer seine wissenschaftliche Arbeit – insbesondere die Doktorarbeit – selbst publizieren will, hat dazu einige Möglichkeiten. Er muss aber auch verschiedene Dinge beachten.
Das Verfassen eines Romans gilt allgemein eher als langwieriges Geschäft. Anders im November: Während des National Novel Writing Months (NaNoWriMo) versuchen Autoren innerhalb von 30 Tagen den Rohentwurf für einen 50.000-Wörter-Roman fertigzustellen. Vom ersten bis zum letzten Buchstaben.
Self Publishing bereits verfasster Bücher ist längst in der Mitte des Buchmarktes angekommen, zumindest im Netz. Doch es gibt für Autoren auch eine Möglichkeit, sich das geplante Buch bereits nach der Konzept-Phase von den zukünftigen Lesern finanzieren zu lassen: Crowdfunding. Wir bieten einen ersten Überblick und stellen Plattformen sowie erfolgreiche Projekte vor.
Den Schriftsteller umweht immer noch ein gewisser Mythos von Freiheit, Inspiration und entspanntem Leben. Sechs bekannte Bestseller-Autoren zeigen auf, was einen guten und erfolgreichen Autor tatächlich ausmacht – und das ist nicht zuletzt Struktur und harte Arbeit.
Aus dem Stand stürmt das zweite Buch des Satire-Blogs Der Postillon die Print-Bestsellerliste von Amazon. Dabei gibt es für 15 Euro "nur" ein paar Blogartikel, die auch kostenlos im Netz lesbar sind. Das ist kein Einzelfall: Wer eine große Fangemeinde mitbringt, kann selbst profilierte Buchautoren abhängen. Dafür braucht es nicht einmal einen Blog.
Es gibt sie noch, und nicht zu knapp: Die Frankfurter Buchmesse ist voll von Druckkostenzuschuss-Verlagen. Offensichtlich sind immer noch viele Autoren dazu bereit, mehrere Tausend Euro für die bloße Veröffentlichung ihrer Werke zu bezahlen – und sie haben ihre Gründe. Schreibende wie Self-Publishing-Dienstleister können hier einiges lernen.